Im Rahmen des Gothic Friday, bin wieder einmal sehr froh, eine treue Leserin als Teilnehmerin begrüßen zu können. Mit dem Juli-Thema „Symbol und Sinnbild“ traf ich bei Katharina, die als Auszubildende des Graveur-Berufs eine überaus ausgeprägte Affinität für Symbole besitzt, genau ins schwarze – wobei dieses Wortspiel schon wieder mehrdeutig zu verstehen ist, ganz ähnlich wie bei der Symbolik. Katharina nutzte ein paar freie Tage um sich Gedanken über das Thema zu machen und schickte mit den Beitrag und alle dazugehörigen Bilder per E-Mail. Ich habe lediglich für die Form und den Einbau der Bilder gesorgt.
Der Gothic-Friday feiert im übrigen Bergfest und wird bald mit der Verlosung einen kleinen Höhepunkt setzen. Mit der zweiten Jahreshälfte beginnt demnach auch die Zählung der Lose neu, so dass Katharina beispielsweise, die gleichen Chance wie die anderen Teilnehmer erhält, die sich hoffentlich wieder ausdauernd und zahlreich einfinden werden.
Spinnennetz
Da echte Spinnweben was alltägliches sind, ist es wohl nicht erstaunlich, dass es auch das Zeichen ist, welches mich am längsten begleitet. Auch den Gebrauch dessen Abbildes kann ich schon mein Leben lang an einen Haus im meinen Heimatdorf bewundern, an dem eben eine riesige Spinne mit Netz im Eisen nachgebildet ist.
Am Spinnennetz fasziniert mich das Ornament und die Arbeit. Im Idealfall ist es rund und gleichmäßig aufgeteilt wie ein Mandala. Und diese kleinen Tierchen sind noch so fleißig und dekorieren immer neue Ecken damit. Und wir plumpen Menschen zerstören es dann. Für mich ist es jedenfalls schwer ein Spinnweben nachzubauen, da hatte ich schon viele unvollendete Versuche, deshalb nehme ich dann auch oft stellvertretend nur eine Spinne.
Und was sagt mein Symbollexikon dazu?
- Tätigkeit: große Mutter als Weberin der Welt und des Schicksals (und Nähe zu dementsprechenden Göttinnen)
- Spinne inmitten des Netzes: Sonne
- Im Buddhismus und Hinduismus: Illusion der Erscheinungswelt
- Nähe zum Labyrinth (Reise der Seele)
- und die langweilige “Böse” Definition des Christentums
Der Uroboros
Ein Symbol, das schon im alten Ägypten Särge zierte und heute noch in diesem Bereich verwendet wird. Mir wurde es aber eher durch alchemistische Darstellungen bekannt. Uroboros wird als Schlange oder Drache dargestellt. Zur Verdeutlichung eines Kreislaufs von 2 Gegensätzen gibt es auch Abbildungen mit 2 Tieren. In den vielen Darstellungen ist die Grenze zwischen Drachen und Schlange fließend und nicht so festgelegt, wie es heute viele machen, wenn sie Drachen in Arten einteilen wollen. Das wichtige ist, das sie sich in den Schwanz beißen (oder es so gut wie möglich tun), damit ein Ring gebildet wird. Auf diese Weise symbolisiert er einen unendlichen Kreislauf, wie Leben und Tod (das hat für mich nichts mit Reinkarnation oder sowas zu tun, sondern eher mit Sommer und Winter oder ein Raubtier, das sich von seiner Beute ernährt). Für mich grenzt er auch das Unendliche vom wandelbaren/ endlichen, wie sein germanischer und westafrikanischer Verwandter oder er auf einigen alten astrologischen Darstellungen um die bekannte Welt platziert ist. So ist er in anderen Interpretationen ist er wie ein Perpetuum Mobile : bedarf nur seiner Selbst, außer ihn ist das Nichts. Das Universum.
Meine Interpretation ist auch in meinen Ex Libris dargestellt, in dem ein (fast) Uroboros das Endliche/Chaos, verkörpert durch ein Irrgarten (Nicht Labyrinth!), umrandet.
Das Magische Quadrat des Saturnus
In einen Buch über Talismane habe ich eine neuste Entdeckung gemacht: Planetensiegel. Und damit meine ich nicht die 7achsigen Quallen vom Steiner sondern die Matrizen, welche den Gestirnen zugeordnet wurden. Mich hat neben dem leichtem mathematischen Anspruch auch die quadratisch, praktische Form begeistert. Ich habe mich natürlich erst mal besonders ausgiebig mit den Saturnquadrat beschäftigt.
Hier mal einige Zuordnungen des Saturns: Tod, Schwarz, Melancholisch, 8 (Unendlich, Neuanfang, Glück im chinesischen),Zeit, die Arbeit an sich selbst und Wachsen an Niederlagen( da Gott der Bauern, und Hartarbeitenden), Schicksal, Prüfungen, Erde, Vollendung, Schutz, Ordnung, Zerstörung ….
Ursprung des dazugehörigen Quadrates liegt in China: das Lu-Shu-Quadrat, das der Legende nach dem Jadekaiser auf dem Rücken der göttlichen Schildkröte erschien. Die Zeit seiner Entstehung variiert in meinen Quellen von rund 2800 v. Chr. bis 650 v. Chr. Da es so symmetrisch und harmonisch ist, (Gleichmäßiger Wechsel von geraden/Yin und ungeraden/Yang Zahlen). Als Darstellung des Gleichgewichtes wurde es Kranken zur Wiederherstellung derselbigen im eigenen Körper gegeben.
Den weiteren Gebrauch Magischer Quadrate als Talisman ist (oder war?) in Gebieten im Jugoslawien, Südwesten Asiens und Afrika verbreitet. Dort funktionieren sie durch Numerologie, es gibt auch Quadrate der Ordnung 3 und 4, in den z.B. 3 oder gar 7-stellige Zahlen eingefügt werden, damit sie ein besonders langen Namen Gottes oder eine Sure verschlüsseln können. So kann es als Schmuck benutzt werden. Andere Quadrate, werden nur auf Papier (gegebenenfalls noch mit bestimmten Tinten) geschrieben, das in einen Behälter (Ampulle, Säckchen oder Amulett) von fremden Blicken geschützt, nah am Körper getragen wird.
Aber zurück zur gebräuchlichen Numerologie des Lu-Shu-Quadrates: So werden oft die äußeren Zahlen als Zauberwort: B U D H gelesen, welches von einen afrikanischen Liebeszauber kommen soll. Die Summe 15 hat Bedeutungen wie Jahwe, David, Tage der alten chinesischen Monate. Heute ist dieses Quadrat ein Universalschutzmittel.
Das Siegel des Saturnus, welches dem Quadrat entspringt, kommt vom der Verbindung der Zahlen nach ihrer Reihenfolge, in dieser Form ist es für viele nicht einzuordnen und wird nur von wenigen erkannt. Manchmal trage nicht direkt sichtbar, aber im Gegensatz zu den traditionellen verborgenen Anwendungen ist mein Exemplar aus Silber und nicht Papier oder Blei, und hoffe dabei auf Schutz und Gelassenheit. Immerhin kann letzteres durch den Placebo-Effekt erreicht werden.
Ein toller und für mich sehr lehrreicher Artikel, Katharina. Echt schön, dass Du beim Gothic Friday dabei bist.
Da ich mich bei Symbolen nicht so auskenne, war zum Beispiel der Uroboros für mich gänzlich neu, ebenso wie das Saturnquadrat. Mir gefällt dein Exlibris sehr gut – es steckt eine Menge Arbeit darin. Hast du das als Druck auf Papier und markierst damit deine Bücher oder gar einen Stempel davon? Letzteres scheint mir bei dem fein gearbeiteten Motiv fast unmöglich. Aber meist haben Leute einen Ex Libris Stempel, deshalb frage ich.
Spinnen und ihre Netze faszinieren mich auch immer wieder. Kommt halt auch immer gut bei Batcave-Outfits ;o)
Schön Shan, dass dir der Beitrag gefällt.
Mein ExLibris ist ein Kupferstich, natürlich selbstgestochen und gedruckt. An den Einkleben bin ich gescheitert, dafür habe ich letztens einige Drucke mit einen Sammler getauscht, der mir daraufhin auch das richtige Einkleben beschrieben hat. Aber ich sollte mal ein kleineres Ex Libris herstellen, dieses ist ja wirklich etwas groß für meine kleinen Taschenbücher.
@ Robert: Oh Nein ich bin nicht Studentin der Heraldik, sondern Graveur-Azubi. Der Heraldikunterricht ist nur ein kleiner Bestandteil meiner Ausbildung.
@Krähe von Nebenan: Ein unverzeihlicher Fehler! Ich bitte demütig um Entschuldigung und habe den entsprechenden Teil korrigiert.
*lol* Danke Robert, das ging ja schnell. Es sei dir verziehn.
@Katharina: Wow, Kupferstich und dann auch noch selbstgestochen… Wahnsinn! **beeindruckt bin**
Faszinierend. Wirklich faszinierend.
Vor allem diese Bindung zu Büchern, dass dafür extra ein edles ExLibris ins Leben gerufen wurde.
Toller Beitrag! Schöne Symbole hast Du Dir da ausgewählt – mich fasziniert auch Dein Beruf offengestanden sehr :)
Und dann erwähnst Du auch noch die Planetensiegel (wobei die Saturn-Energien nicht grade einfach sind – aber das ist freilich Deine Sache ) – ich glaube, irgendwann muss ich bei Dir mal etwas in Auftrag geben :)
Rosa, freut mich, dass dir mit deinem Hang zum magischen und symbolischen mein Artikel zusagt.
Ja, einfach ist die Symbolik des Saturns nicht, aber es ist für mich eines der interessantesten Motive, mit auch sehr vielen widersprüchlichen Interpretationen. Und es würde mich nicht wundern, wenn du da auch noch einige meiner Wissenslücken bezüglich Saturns und Planetenquadrate füllen könntest. Ich arbeite mich da ja noch an den Quadraten hoch. Meine Quellen waren bisher einzelne Seiten aus Büchern über größenteils orientalischen Schmuck, wo die Formate 3*3 und 4*4 vorherrschen(ich befürchte schon alles in unserem Archiv dazu gefunden zu haben), deshalb könnte ich noch viel über den abendländischen Gebrauch lernen, indem die Quadrate ja andere Bedeutungen erhalten und wo größere, wie Venus/7*7 verwendet werden (Ich weiß jedoch noch nicht, durch welche Quelle ich mir da am meisten versprechen kann). Mit dem Thema werde ich mich noch einige Jahre beschäftigen können, ich will es ja so.
Planetenquadrate sind – wie so vieles – ein sehr weites Feld, da hat man wirklich gut mit zu tun wenn man sich da näher einarbeiten mag. Ich fand zB dieses Buch da sehr hilfreich, es behandelt zudem die Erstellung von Sigillen auf Basis der Planetenquadrate – die Autorin ist Mitglied des Golden Dawn Ordens:
https://www.amazon.de/Die-magische-Pforte-L-Soror/dp/3762607311/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1310857630&sr=8-1
Die Autorin weist auch auf den Umstand hin daß in älteren Veröffentlichungen bewusst Fehler abgedruckt wurden, um das Geheimwissen zu bewahren – Zugang zu den korrekten Symbolschlüsseln hatte man dann nur wenn man sich einem okkulten Orden anschloß. Sogar Crowley, der viele Oberhäupter der magischen Orden verärgerte weil er sehr frei deren Geheimlehren an die Öffentlichkeit verbreitete, hat sich nicht von ungefähr oft recht kryptisch ausgedrückt. Man kann also nicht oft genug betonen wie gut eine gesunde Skepsis ist wenn man sich mit sowas beschäftigt.
Zum Saturnquadrat: kabbalistisch gesehen ist diese Kamea der Sephira „Binah“ zugeordet, das ist die Dritte – deswegen 3×3, kleinere Kameas bzw Quadrate gibt es einmal aus mathematischem Grund nicht, okkult betrachtet ist Binah die erste Sephira die eine Form ausbildet, die Sephiroth davor sind lapidar beschrieben die Vorstufen – das Potential und die treibende Kraft, danach kommt die Gestaltwerdung. Die zeichnet sich dadurch aus daß sich feinstoffliche Energien zusammenziehen und ähnlich wie beim Destilllationsvorgang „materialisieren“ – wenn man so will hat Einstein das auf physikalischer Basis in seiner Gleichung E=m*c^2 ganz un-okkult formuliert – Energie und Materie sind also nur unterschiedliche Zustände, die durch eine Konstante voneinander abhängen.
Diese Form-Werdung packt die zuvor eher unhandliche Energie in eine feste Form, die man anfassen – be-greifen kann. Die Vorstufen sind für uns Menschen oft zu abstrus um sie verstandesmässig zu erfassen.
Doch der Energie wird durch das Materialisieren auch eine Grenze aufgezwungen – die Form. In diesem Begrenzen kommt man zurück zum Saturn-Aspekt. Die Form-Werdung kann man auf die eigene Entwicklung bezogen auch auf Disziplin, Abgeschiedenheit, Nachdenken etc interpretieren. Man arbeitet an sich, der Sportler will „in Form“ kommen – mal als profanes Beispiel genannt. Geistige Arbeit zählt genauso dazu.
Das schwierige an den Saturn-Energien ist, daß sie leicht in den Zerstörungs-Aspekt umschlagen können. Dann macht sich der Sportler durch übertriebenen Ehrgeiz selbst kaputt.
Saturn gehört in der Mythologie auch zu den altvorderen Schöpfer-Gottheiten – auch als Kronos bezeichnet. Der wollte seinen Platz als Gott seinen Kindern nicht überlassen und fraß sie auf – bis auf Jupiter. Das gibt der Beständigkeit und dem Festhalten an alten Traditionen, für die Saturn auch steht den Beigeschmack der Unflexibilität, Grausamkeit und des Stillstandes. Deswegen halte ich die Saturn-Energien für recht schwierig, auch wenn das Planetensiegel das Einfachste ist mit den 3×3 Zeilen und Spalten.
Dazu kann man noch viel mehr sagen – die Ausführungen sind in gewisser Weise doch wieder nur an der Oberfläche gekratzt. Hoffe es war dennoch interessant :) – ich kann auch gern nochmal durch meine Okkultkram-Bibliothek graben und schauen was ich noch so finde was mein Hirn gerade nicht mehr parat hatte.
Danke für den Buchtip, ich werde es mir besorgen.
Von den Geheimbünden halte ich nicht sehr viel und mit Crowley kann wenig anfangen(, es bestätigte sich z.B. gestern als ich auf seine „Pfichten“ gestoßen bin, es ist ja sehr weit von meinen moralischen Standpunkt entfernt). Ich interessiere mich sehr für die verschieden Interpretationen, Projektionen und Bewertungen, welchen verschiedenen Zeichen und Figuren zufallen.
Diese Energien und der Aspekt ist mir der Gestaltwerdung ist mir neu. Bezieht sich die Gestaltwerdeung nicht auf Binah als auf den Saturn ? Mit Kabbala beschäftige ich mich so gut wie gar nicht, das wäre ja auch ein sehr weites Feld. Worauf ich dagegen oft beim Saturn stoße, ist die Materie, welche den Geist bestimmt oder das Bild der Ernte (Leben als auch Pfanzen)und die Verbindung mit Chronos. Dafür könnte er sich bald mal, wie auf alten magischen Gemmen, um meine Rückenschmerzen kümmern (wie profan!).
Schön, dass wir das Thema noch ausbauen konnten, (das habe ich mir bei den Kommentaren so gedacht,) ich habe und wollte mich ja in meinem Artikel kurz halten.
Crowley muss man als Person nicht mögen, dahingehend ist er mir auch mehr als unsympathisch, aber seine Veröffentlichungen haben viel ans Tageslicht gebracht was es wert ist, es sich tiefer anzusehen.
Auch „Geheimbünde“ sind heutzutage nicht mehr so geheim – der Golden Dawn, sowie der I.O.T. und andere haben Homepages, auf amerikanischen Seiten solcher vereine sind sogar Bilder zu finden :D – hier in meinem Wohnort gibts Freimaurer die sich zur Museumsnacht auch öffentlich präsentiert haben – war ein netter Abend.
Zurück zum Symbol – Binah und Saturn sind Korrespondenzen – also (in weiten Teilen) gleichbedeutend. Was Du zum Saturn noch dazu gesetzt hast ist genau das was auch für Binah gilt – Was Form bekommt oder Gestalt, wird durch diese freilich begrenzt, das ist die Kehrseite der Medaille. Mit der Form tritt die Energie in die Welt die wir als „real“ empfinden, kann aber dafür aus ihrer Form nicht raus, sonst würde sie für uns wieder ungreifbar werden – und das mit dem „greifen“ gibt da schon einen ganz materiellen Bezug darauf wieder. In der Form ist die Zeit aka Kronos auch ein Einfluß der auf die Form einwirkt.
In der Form „eingesperrt“ zu sein gibt auch den Aspekt der Begrenzung wieder der für Saturn steht.
Noch ein toller Literaturtip, der nichts kostet und guten Humor dazu liefert: http://www.hermetik.ch
Goth’s sind emobitches !!
Welch cleverer Mitmensch du doch bist…
ElisaDay: Ich bin immer bemüht, solch feinsinnige Kommentare stehen zu lassen, weil sich der Autor damit meist selbst disqualifiziert, wenn sie nicht immer das Gesamtbild stören würden. Aber in diesem Fall mache ich mal eine Ausnahme :-)
Hallo Katharina,
ich habe mal irgendwo im Internet gelesen, dass die „Spinne“ als Symboltier für den Protest gegen die Schönheitsideale der 80er Jahre galt. Die Quelle finde ich momentan nicht mehr, tut mir leid.
Stimmt das?
Und falls es stimmt, inwiefern galt gerade die Spinne als Zeichen für die Gegenwehr gegen Fitnessstudio, Solariumbräune und Neonfarben? Gibt es da irgendeine Erklärung für?
Würde mich mal sehr interessieren. :)
Das ist ein interessanter Punkt sylvia_plath. Leider konnte ich beim spontanen gogglen auch keine Hinweise oder Erklärungen dafür finden. Vielleicht weil die Spinne ein Tier ist vor dem sich viele ekelen und das sie für hässlich halten. Die „hässliche Spinne“ also im Kontrast zum oberflächlichen Schönheitsideal. Möglicherweise auch als Symbol für die Vergänglichkeit, die nur all zu gerne vergessen und verdrängt wird, also assoziiert mit Ruinen, Dunkelheit, Friedhof?
Abgesehen davon: Eine weitere Deutung des Symbols der Spinne, die ich beim googlen entdeckt war diese hier:
In diesem Blogeintrag wird von der Spinne wie folgt gesprochen
Ob das stimmt kann ich so spontan nicht überprüfen…Es finden sich aber immer wieder Hinweise darauf im Bereich der Esoterik und Spiritualität