Kultur bei Aspekte: Der Satansmord von Witten (2001)

Es gibt wohl keinen Kriminalfall in der deutschen Geschichte, der nachhaltiger für den schlechten Ruf der Gothic-Szene sorgte, als der Satansmord von Witten. 2001 ermordeten Daniel und Manuela Ruda den damals 33-jährigen Frank mit 66 Messerstichen, Hammerschlägen und zerstückelten die Leiche mit einer Machete. Die meisten Grufties sahen sich seinerzeit mit der Thematik konfrontiert, das mediale Interesse war riesig, die Wellen, die der Fall schlug, waren meterhoch. Der Konsens war eindeutig: Grufties sind Satanisten, die Gefahr durch die Szene ist allgegenwärtig. Wie immer suchte man nach Gründen, Ursachen und Auslösern, die die dankbaren Redakteure massenhaft in der Szene vorfanden. Die Tat des durchgeknallten Ehepaars wurde zum Stempel einer Subkultur.

Das ZDF-Magazin „Aspekte“ besuchte Manuela Ruda Jahre nach dem Mord, um mit ihr zu sprechen. Die geläuterte Mörderin und eine immer noch aktive Szene reichten augenscheinlich aus, den Fall nochmals aufzugreifen. Natürlich nur, um aufzuklären und zu warnen. Irgendwie.

Angefangen hat alles in der Grufti-Bewegung, ca. 10000 Anhänger lieben den Charme der sogenannten schwarzen Szene. Manuela Ruda war eine davon. Grufti sein, das heißt Melancholie und Tristesse, Mittelalterflair und Extravaganz, Hoffnungslosigkeit und Todessehnsucht. Und nicht wenige sympathisieren mit okkulten und satanistischen Ideen. Ein schwarzes Paralleluniversum, eine Maskerade und Ersatzrolle zum Alltag. Doch was für Manuela Ruda als Lifestyle begann, wurde zur Psychofalle.

Wem läuft es bei dieser Beschreibung nicht kalt den Rücken herunter? Absurder geht es nicht. Hoffnungslosigkeit und Todessehnsucht. Ich könnte schreien, mich aufregen und fluchen. Ich denke darüber nach, ob es richtig ist, diesem Schwachsinn erneut eine Plattform zu bieten, in alten Wunden zu wühlen und Narben wieder aufzureißen. Aber nur kurz. Ich halte es für unausweichlich, diese 5:46 ausführlich zu kommentieren. Vielleicht Selbstschutz oder ein Drang danach, seine Gedanken aufzuschreiben.

Die Gutachter bescheinigen ihr eine narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Die Tat, ein Mix aus Sehnsucht nach Anerkennung, Selbstinszenierung und einer labilen Persönlichkeit, die in den Sog ihres satanistischen Umfeldes geriet. Und nach der Tat wird der Prozess zur neuen Bühne.“ Und plötzlich wird aus der Gruftie-Szene ein satanistisches Umfeld. Einfach so. Der Beitrag untermauert diese Vermutung mit der Ermordung des 20-jährigen Grufti Kim Becker, dem das ZDF bei der Sendung Mona Lisa einen ähnlichen Beitrag widmete. In dem heißt es auszugsweise: „Grufti-Sein ist zur Schau getragene Tristesse, Hoffnungslosigkeit und Resignation (…)“ Habe ich das nicht schon einmal gehört? Egal, wir bleiben bei dem Bericht der Sendung „Aspekte“:

Im Jahr 2002 wird der 20-jährigen Gruftie Kim Becker in Meschensee bei Hamburg von Bekannten aus der schwarzen Szene ermordet. Eine Nachahmungstat und oft kommen nicht nur die Täter, sondern auch die Opfer aus der schwarzen Subkultur. Kims Mörder sah im Ruda-Mord sein Vorbild (…)

Ausstiegsberaterin Silvia Eilhardt vom Wittener Jugendamt hilft jungen und verblendeten Satanisten bei ihrer Bewältigung und hat über das Phänomen eine klare Meinung: „Ich habe darauf gewartet, für mich war das wichtig, dass aus dem Kultstatus herauszutreten und sich auch zu der Tat zu bekennen ich denke mir das ist ein sehr wichtiger Schritt, auch für mich in der Beratung klar zu demonstrieren, Satanismus ist kein Witz  Satanismus ist keine Inszenierung, Satanismus führt zu Mord.

Satanismus führt zu Mord, die Sache scheint für die Therapeutin klar. Es wäre interessant, auf welche Grundlage sie diese Erkenntnis stützt. Offenbar reichen Einzelfälle kranker Psychopathen aus, ein pauschales Urteil zu fällen. Das Magazin „Aspekte“ mischt daraus den wohlbekannten Cocktail aus Szene, Subkultur und Satanismus um diesen, ohne die Hintergründe zu recherchieren, dem Zuschauer zu servieren.

Gothic hat nichts, aber auch rein gar nichts mit Satanismus zu tun.  Hier wird dem Zuschauer suggeriert, dass die beiden Dinge zusammengehören, gelebt werden und innerhalb der Szene weit verbreitet sind. Die Aussage des Berichts könnte lauten: Die Gothic-Szene ist durchlöchert von Satanisten, die Schritt für Schritt dazu getrieben werden, selbst einen Mord zu begehen. „Die Satanistenszene ist um ein Vorbild ärmer. Manuela Ruda hat ihre Wahnwelt verlassen, ist in der Realität angekommen. (…) An ihre frühere Szene richtet sie deutliche Worte: „Steigt aus. (…) Ich bin Straftäter.“ Hier endet der Bericht.

Aspekte, das Kulturmagazin, das ist die bunte, schräge, kontroverse und natürlich schöne Welt der Kultur.

Da drängt sich mir die Frage auf: Was hat das mit Kultur zu tun? Ist ein bestialischer Mord ein kulturelles Ereignis? Und was haben die Grufties damit zu tun? Ist die völlig an den Haaren herbeigezogene Verknüpfung einer Subkultur mit Satanismus kontrovers, schräg, bunt oder schön? Die Szene bietet meiner Ansicht nach eine ganze Menge Kultur, offenbar aber nichts von der Form von Kultur, die sich die ZDF-Sendung auf die Fahnen geschrieben hat.

Ähnliche Artikel

Kommentare

Kommentare abonnieren?
Benachrichtigung
guest
13 Kommentare
älteste
neuste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
orphi
orphi(@orphi)
Editor
Vor 12 Jahre

Es ist immer wieder erschreckend, wie selbst gestandene Journalisten eines durchaus ernstzunehmenden Magazins es schaffen, sämtliche Grundsätze ihres Berufs zu missachten. Überträgt man den Inhalt, das Niveau und die falschen Verknüpfungen und Schlussfolgerungen auf eine andere Szene, könnte man sagen:

Die Western- und Country-Szene ist geprägt von roher Gewalt, Frauenfeindlichkeit und Hass auf die Ureinwohner Amerikas. Ihre Anhänger verherrlichen kriegerische Angriffe auf indigene Völker, treffen sich zu fragwürdigen Ritualen am Lagerfeuer und frönen dem Glücksspiel in verrauchten Pokerhöllen. Nicht wenige jagen in ihrer Freizeit Indianer und schlachten sie brutal ab. So wie Johnny N., dem sein imaginäres Pferd einflüsterte, dass er Kentucky von den Rothäuten befreien soll, um in den großen Saloon des mächtigen Honky Tonk einzukehren. Mit 60 blauen Bohnen schoss er in Köln um sich, weil Kentucky zu weit weg war und Köln auch mit „K“ anfängt. Seine Botschaft an die Country-Szene: „Steigt ab – vom Pferd – und dann aus! Haltet euch von Countrymusik und Pferden fern, sonst begeht ihr auch einen Mord!“

Der Fall „Ruda“ ist entsetzlich und mein ehrliches Mitleid gehört nach wie vor den Angehörigen des Opfers und ganz bestimmt nicht Frau Ruda, die offensichtlich inzwischen in Behandlung war. Aber, liebe Möchtegern-Journalisten (!), setzt einzelne Psychopathen, die Stimmen hören, definitiv krank sind und grauenvolle Morde begehen, nicht mit einer ganzen Szene gleich! Das eine hat mit dem anderen absolut nichts zu tun! Der Beitrag ist ein Paradebeispiel für schlechten Journalismus.

Krähe von Nebenan
Krähe von Nebenan(@caromarzahn)
Vor 12 Jahre

O mein Goth! Das ist dieser „Bericht“ Der mich damals so aufregte. Ich sah ihn damals nicht bei Aspekte sondern Kulturzeit und war richtig enttäuscht über das Magazin. Und bin es immer wieder, wenn ich mir das anschaue. Es war das einzige Mal, dass ich einen Brief an eine Redaktion geschrieben habe, um mich zu beschweren.

Moment mal… haha! … Da sind ja Blutengel. Ja die sind BÖSE!

Jessica
Jessica (@guest_16853)
Vor 12 Jahre

Hoff­nungs­lo­sig­keit + Todes­sehn­sucht = ?
Liebe Journalisten, das Wort, dass Ihr sucht heisst „Depression“ und nicht „Gruftie-Bewegung“. Ich kenne beides aus erster Hand, ebenso die Unterschiede dazwischen und kann mich als Betroffener bzw. Angehöriger von beidem auch gerechtfertigt und maßlos über solch hänebüchenden Unsinn in der Berichterstattung aufregen!

ASRianerin
ASRianerin (@guest_16854)
Vor 12 Jahre

Hach, der gute alte Bericht.
Wurde der wohl wiederholt? Der geistert doch schon ewig auf Youtube rum. Ach. Egal.

Ich bin kein Experte, was psychische Störungen betrifft, aber wenn dann war sie eher vorher schon irgendwie angeknackst und hat sich dann in etwas verrannt. Aber nicht in die Szene, sondern in ihren Wahn. Sie war lediglich gruftig dabei angezogen.

Ich finde es im übrigen immer wieder erstaunlich, mit welcher Ambivalenz die Szene dargestellt wird. Entweder sind wir harmlose Spinner in düsteren Klamotten, die nur Schaulaufen betreiben oder wir sind die bösen Satanisten, die Menschen umbringen.

Wenn das nicht mal ehrlicher Journalismus ist ;)

kleineraupe
kleineraupe (@guest_16856)
Vor 12 Jahre

Es ist ein Jammer. Nein, es ist vielmehr eine Schande, dass ein Qualitätssender (dazu noch ein öffentlicher Rundfunk) den journalistischen Ehrenkodex so missachtet. Ich bin wirklich enttäuscht und ziemlich verärgert, dass das ewige Satanisten-Klische gerade durch den ZDF so forciert wird und somit die Unkenntnis über die Gothic-Szene aufrecht erhalten bleibt.
Ich selbst bin Studentin der Kommunikationswissenschaft, mit Schwerpunkt Journalistik und PR. Gleich zu Beginn des Studiums wurde uns gelehrt, wie wichtig eine gründliche und gewissenhafte Recherche ist. Dieser Beitrag erfüllt in keinster Weise die ehtischen Kriterien des Journalismus und ist zudem in einem Kulturmagazin äußerst fehl am Platz.

Epitaph89
Epitaph89 (@guest_16858)
Vor 12 Jahre

Ja der Bericht geistert wirklich schon ewig auf Youtube umher. Aber „Qualitätssender“ halte ich schon für ne sehr realitätsferne Beschreibung;) Ich weiß immernoch was ich schlimmer finde: „Die sind alle ganz normal hören nur Techno und tragen schwarz“ oder „nationalsozialistische Satanisten“, beides ist einfach furchtbar, hohl und dermaßen primitiv…

Ich fände es ja mal schön, wenn es eine wirklich gute Doku über die gesamte schwarze Szene geben würde, mit allen Bereichen, Beschäftigung mit allen Kritikpunkten und Befragung von Menschen die wirklich shcon lange dabei sind und nicht seit 2 Monaten mit nem Blutengel-Shirt und nem Cyber-Dance auf Agonoize und Co tanzen. Dann könnte man auch immer darauf verweisen, aber da hat sich immernoch keiner rangetraut, leider…

PS Nochmal zum Thema „Qualitätssender“, wenn man sich über viele Dinge über die berichtet wird ernsthaft informiert, merkt man das die ihre „Grundwerte“ tagtäglich mit Füßen treten.

Rosa Chalybeia
Rosa Chalybeia (@guest_16860)
Vor 12 Jahre

Eine erfrischende Abwechslung wäre es doch mal, all diejenigen Psychopathen die Morde begangen haben und als völlig normal, angepasst und unauffällig empfunden wurden von deren Umgebung, als Beispiel dafür herzunehmen wie gefährlich „normal und angepasst“ eigentlich ist – mit dem Schluß-Satz „normal und angepasst führt zu Mord!“ *hust*

Die Zahl an so beschriebenen Mördern ist doch höher als die die (angeblich) aus der schwarzen Szene stammen. Aber kaum kommt mal ein psychisch angeschlagener Schwarzträger daher, deutet die halbe Welt drauf und fühlt sich in ihren Vorurteilen bestätigt. Daß das ZDF auf diese Schiene aufspringt finde ich ebenfalls ziemlich niveaulos. Man hätte auch sachlicher darüber berichten können ohne gleich alles was schwarz angezogen ist in einem Atemzug mit Satanisten und Psychopathen zu nennen.
Niedlich ist auch immer wieder daß „Okkultismus“ nahezu immer im Kontext mit Satanismus genannt wird, was so gesehen auch reichlich daneben ist.

Zum Thema „gute Doku über die Szene“: ich bin weiterhin sicher daß sowas kaum machbar ist. Man kann sich auf musikalische Entwicklung stürzen und darüber berichten – was Arte vor 2 (glaub ich) Jahren ganz gut hinbekommen hat, aber sobald Einzelpersonen, auch wenn die vom ganz alten Eisen sind, zu Wort kommen, so bleibt jede Geschichte und jede Einschätzung halt doch nur die Meinung eines Individuums – und das zieht nach sich daß andere Grufties die Teile solcher etwaigen Aussagen vielleicht anders sehen dann wieder Einspruch erheben und eine solche Doku, schlimmstensfalls die beteiligten Personen in irgend einer Form runter machen.
Sicher gibt es bei Schwarzträgern immer gewisse Übereinstimmungen – muss es ja irgendwie, sonst würde man die Szene nicht in gewisser Weise als „Zuhause“ empfinden. Aber die ganzen Diskussionen zu dem Thema was denn nun Gothic ist und was nicht zeigt an sich ja auch daß es eine recht persönliche Sichtweise ist die man schwer allgemeingültig in einer Doku verbraten kann. Will man es auf ein paar Schlagworte runterkochen, dann kommt meist das unvermeidliche „Melancholie, Traurigkeit und Tod“ – und dann regen sich wieder alle auf … freilich zu Recht weil ein paar eingeworfene Schlagwörter Raum für allerhand Interpretation lassen, aber je mehr man ins Detail geht umso mehr muss man an die Sichtweisen einzelner Personen gehen, und die Realität ist eben so daß Grufti-sein eben *keine* Schublade ist, und eine andere Person die Dinge wieder aus einem ganz anderen Blickwinkel sieht.

Marcus
Marcus (@guest_16862)
Vor 12 Jahre

Zum Thema „Manuela Ruda“ kann ich mich den Standpunkten nur anschließen: Der ZDF-Beitrag ist einfach ganz schlechter Journalismus.
Zum Thema „Szenedokumentation“ stellt sich mir öfter die folgende Frage: Warum möchte sich eine Szene, die zu einem Großteil gegen die Spaßgesellschaft protestiert und sich abgrenzen möchte, unbedingt erklären? Sicherlich hätte ich großen Spaß daran, eine anständige Dokumentation über die Entwicklung, die verschiedenen Strömungen und Vorlieben in dieser Szene zu sehen. Dies aber nur aus eigenem Vergnügen und nicht um anderen zu zeigen, wie die Szene so ist.
Ich teile durchaus Rosas Meinung, dass Einzelpersonen immer etwas Persönliches zeigen, das sich nicht uneingeschränkt auf andere projizieren lässt. Ich finde dies allerdings nicht so schlimm. Solange Meinungen und Ansichten nicht als allgemeingültig „verkauft“ werden. Und – wie bei den bekannten Dokumentationen – sich nicht alles auf Oberflächlichkeiten reduziert. Letztendlich scheitern die meisten Produktionen schon im Vorfeld bei der Auswahl der Protagonisten. Wobei ich mit diesem Urteil sicherlich auch vorsichtig sein muss, da ein Medium wie der Film die ungeheure Macht hat, fast jeden schlecht und dämlich aussehen zu lassen.

Death Disco
Death Disco (@guest_16863)
Vor 12 Jahre

Was soll man dazu noch großartig sagen. Ich hatte das damals zwar auch verfolgt, fühlte mich durch diese ganzen Morde aber nicht sonderlich angesprochen. Weder die Rudas (die ihre Bude mit Cradle-of-Filth-Postern schmückten) noch Herr Becker (hier Opfer) waren für mich Goths.

Im Amiland passierten zeitgleich übrigens ähnliche Fälle. Irgendwelche Teenies, die schwarz angepinselte Metal-Combos konsumierten, begingen Verbrechen und wurden von der Presse mit der Gothic-Szene assoziiert. Scott Dyleski, Kimveer Gill, Eric Harris, Dylan Klebold – nicht einer von denen war Goth.

Miese Bericherstattung seitens der Medien ist eben kein ausschließlich deutsches Phänomen.

Death Disco
Death Disco (@guest_16867)
Vor 12 Jahre

Auf Anhieb fällt mir kein Sender ein, der mich noch nicht enttäuscht hat. Hatten ZDF oder ARD nicht schon früher über die Schwarze Szene berichtet und kräftig Aussagen manipuliert/Teile herausgeschnitten und durch ihre POVigen Kommentare ergänzt? Bevor die Rudas kamen, war das zuletzt ca. 1997/98, wenn ich mich recht entsinne.

Mag man den Quellen Glauben schenken, war Daniel Ruda zu dieser Zeit übrigens Vorsitzender des NPD-Kreisverbandes in Recklinghausen. Eher unvorstellbar, dass er damals schon Kontakt zur Schwarzen Szene pflegte oder zumindest dass er Teil davon war.

Christian Alexander Tietgen
Christian Alexander Tietgen (@guest_16884)
Vor 12 Jahre

Ich habe auch mal an das Vorurteil geglaubt, Goths seien alles Satanisten und alle Satanisten kriminell. Dieser Eindruck wurde schließlich oft genug im Fernsehen erzeugt.

Dan
Dan (@guest_40783)
Vor 11 Jahre

So ein Quatsch ! Wirkliche Satanisten haben überhaupt gar nichts mit der schwarzen Szene am Hut. Denen sieht man nicht mal an das sie welche sind, geschweige denn töten sie Menschen :D Da sieht man mal wieder das niemand Ahnung von nichts hat. Damit wird nur die Szene runtergemacht und geschädigt. Ich bin 38 und war schon immer Schwarz! Zusätzlich bin ich ein herzensguter Mensch so wie alle anderen aus der Szene auch…egal ob Gothic oder Metal..how ever !! Darüber hinaus wird so ein Staatsakt von der ganzen Sache gemacht, obwohl täglich überall „Normalbürger, die wiederspiegelung der ach so tollen Gesellschaft“ SICH gegenseitig und ihre Familien umbringen! Nur davon wir nie so ein Trarah von gemacht !Ich frage mich warum nur ??!! Unglaublich das alles !!!!

Diskussion

Eulenforst

Entdecken

Friedhöfe

Umfangreiche Galerien historischer Ruhestätten aus aller Welt

Dunkeltanz

Schwarze Clubs und Gothic-Partys nach Postleitzahlen sortiert

Gothic Friday

Leser schrieben 2011 und 2016 in jedem Monat zu einem anderen Thema