Es gibt Momente, in denen man ein Magazin aufschlägt und sofort spürt, dass man etwas Besonderes in den Händen hält. So ging es mir mit dem Pfingstgeflüster 2025, der Jubiläumsausgabe. Seite für Seite ist voll mit Leidenschaft, neuen Sichtweisen, persönlichen Geschichten und dieser ganz eigenen Magie, die seit zwei Jahrzehnten zum festen Bestandteil des Post-WGT geworden ist. Umso mehr hat es mich getroffen, dass Marcus Rietzsch ankündigt, dies werde wohl die letzte Ausgabe sein. Es ist schwer, diese Mischung aus Begeisterung über den großartigen Inhalt und der Traurigkeit über ein mögliches Ende in Worte zu fassen. Für mich fühlt es sich an, als würde ein Stück kollektiver Erinnerung und Szene-Geschichte langsam leiser werden – gerade in einem Moment, in dem das Magazin stärker und relevanter wirkt als je zuvor.
Diese Jubiläumsausgabe ist in vielerlei Hinsicht besonders. Nicht nur, weil sie ein runder Anlass ist – sondern auch, weil sie sehr wahrscheinlich die letzte sein wird.
Erst die schlechten Nachrichten, dann die Guten. Die Jubiläumsausgabe ist toll geworden. Marcus schafft einen Spagat zwischen einem gelungenen Rückblick aus 20 Jahre Pfingstgeflüster und frischen Inhalten und Sichtweisen, die wieder einmal einen ganz besonderen Einblick in das Wave-Gotik-Treffen, seine Beteiligten und seine Besucher offenbaren. Ich habe mir bereits durch das Magazin geschmökert und bringe Euch den für mich relevanten Inhalt mal zusammen, im Magazin selbst gibt es noch viel mehr zu entdecken.

- Delva – Zwischen Dichtung und Dunkelheit
Die Band Delva, eine Münchner Folk-Band um die Schwestern Johanna und Judith Krins und den Gitarristen Michael Löwe, hat 2025 auf dem WGT ihren ersten Auftritt gehabt. Johanna hat ihre Erinnerungen und Erlebnisse aufgeschrieben, die von einer Besonderheit geprägt waren, denn sie ist nahezu blind. Und so bekommen ihre Eindrücke dann doch eine ganz eigene Bedeutung: „Das WGT hat für uns nicht nur musikalisch etwas bedeutet. Es war ein Eintauchen in Gemeinschaft. In ein Miteinander, das selten geworden ist. Ich fühlte mich seltsam ruhig und getragen, vielleicht sogar angekommen.“ - Dunkle Dualität
Jennifer und Dirk feiern zusammen mit dem Pfingstgeflüster ihr Jubiläum, als Paar. Sie hat bereits dem ersten Pfingstgeflüster einen inhaltlichen Stempel aufgedrückt und ist auch jetzt, 20 Jahre später, wieder sehr stolz darauf, erneut dabei zu sein. Auch ihre „Sichtweise“ auf das WGT ist besonders, denn sie ist im Gegensatz zu Johanna von der Band Delva, vollständig erblindet. Ein Wave-Gotik-Treffen ohne visuelle Reize, dürfte wohl tiefer gehen, als denn meisten bewusst sein dürfte. „Für mich war die Schwarze Szene in Kombination mit meinem Erblindungsprozess eine große Triebfeder. „Ich verarbeitete damit gesellschaftspolitische Themen, aber auch eigene Verlusterfahrung.“ - Der Pfingstflüsterer – Ein Gespräch mit dem Herausgeber
„The Man behind the Mirror“ – Marcus Rietzsch macht sich gerne unsichtbar, unscheinbar und als Herausgeber des Pfingstgeflüsters unverzichtbar. Es ist selten, dass er sich ausfragen lässt, wir hatten bereits vor einer Weile die Ehre. Jetzt lässt er sich von Kathrin Wildenberger ausfragen und macht dabei eine durchaus gute Figur, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf. Ein Mensch, der sich das Träumen noch erlaubt, wie ich finde. Das Pfingstgeflüster, so bemerkt auch Kathrin, sieht nach einem erfüllten Traum aus. Hoffentlich ist der nicht bald ausgeträumt. - Gothic-Mode im Wandel
Jen Hoffert-Karas entführt uns auf eine Reise der Äußerlichkeiten, die 2005 beginnt. Das Jahr, als die gebürtige US-Amerikanerin ihre Heimat verlässt und nach Deutschland geht. In ihrem Artikel widmet sie sich vorwiegend den „neuen“ Trends, wie Nu-Goth, Pastel Goth oder auch Dark Mori. Die Szene lebt von ihren neuen Trends und wird durch ihre ständige, äußerliche Neuerfindung irgendwie am Leben erhalten. - Die Besucher – tolle Bilder, faszinierende Menschen
Ein aufregender Blick auf und in die Szene! So stellte sich mir diese Rubrik dar, die mich von Anfang an fasziniert hat. Für einige Jahre hatte ich sogar die Ehre, die Besucher, die Marcus Rietzsch oder Michael Küper fotografierte, zu interviewen und herauszufinden, was sich hinter und unter den faszinierenden Hüllen verbarg. Weil mir meine eigenen Projekte aber immer mehr Zeit abverlangten, musste ich diese Aufgabe wieder abgeben, bin jedoch sehr froh, dass Michael sie nicht nur fotografisch, sondern auch inhaltlich so eindrucksvoll weiterführt. - Aus dem Abgrund ans Licht – schwarze Erinnerungen
Marcus Stiglegger blickt auf ein bewegtes Szene-Leben zurück und kommentiert genüsslich seine eigenen Fußspuren, die ihn mittlerweile vom Platz vor der Bühne auf selbige gebracht haben. Auf dem WGT 2025 war er mit seiner Band MARS, 13 Jahre nach ihrer Gründung, im Volkspalast zu sehen. - Kaguya-Hime – Die Suche nach dem Ich
„WGT-Zeit ist auch Opern-Zeit.“ Diese erstaunliche Erkenntnis bringt und Kathrin Wildenberger näher, denn auch 2025 war es den Gästen des WGT wieder möglich zwei aktuelle Vorstellungen der Leipziger Oper kostenlos zu besuchen. In ihrem Artikel widmet sie sich dem Ballett „Die Mondprinzessin“ von Martin Chaix. - Schaulaufen in Schwarz – Das WGT im Spiegel der Berichterstattung
Marcus Rietzsch lässt in diesem Artikel die besten Schlagzeilen und Berichterstattungen anhand von Textfetzen an uns vorüberfliegen und nimmt sich Zeit, einzelne Spitzen gekonnt zu kommentieren. Herrlich. Schlimmster Aufreger an der schwarzen Berichterstattung für mich – und diese Bemerkung sei mir erlaubt – ist dieses furchtbare Verhalten von Reporter:innen im Rahmen des WGT in die Rolle eines Gruftis zu schlüpfen. „Ein kurzer Rollenwechsel – ohne nachhaltigen Erkenntnisgewinn.“ kommentiert Marcus für meinen Geschmack viel zu freundlich. - Hinter dem Flüstern
So wie eine Band, die sich nach einem gelungenen Auftritt vom Publikum verabschiedet präsentiert uns Marcus fünf Menschen, die am Pfingstgeflüster mitwirken oder mitgewirkt haben. Mit dabei sind Daniela Vorndran, Michael Küper, Anna M. Buchcik, Markus Digwa und ja, auch meine Wenigkeit – auch wenn ich mein Mitwirken nur als geringfügig einschätze, gerade wenn man das 20-jährige Jubiläum des Magazins als Maßstab ansetzt. Aber was soll’s. Hätte ich mehr Zeit und Energie, wäre ich jederzeit wieder dabei. - Black Nail Cabaret – Von überfüllten Kellergewölben und unvergesslichen Nächten
Die ungarische Band blickt ein bisschen neidisch auf ihr Pfingsten in Leipzig zurück: „In Ungarn ist so etwas wie das WGT angesichts der politischen Situation und der zunehmenden gesellschaftlichen Spaltung kaum vorstellbar – ein Ort, an dem das Anderssein nicht nur akzeptiert, sondern gefeiert wird.“ - Jack The Ripper – Die Opfer und der Täter aus historischer und forensisch-psychologischer Perspektive
Bis heute fasziniert „Jack The Ripper“ die Menschen und legte möglicherweise den Grundstein für das, was wir heute True Crime nennen. Denn es handelt sich nicht um eine Fantasie-Geschichte, sondern um gruselige Realität. Dr. Juliane Meyer schreibt spannend über den meistgesuchten Verbrecher des viktorianischen Londons. - Was bleibt. Ein leises, persönliches Wiedersehen
Für mich einer der schönsten Artikel im diesjährigen Pfingstgeflüster, denn Marcus Rietzsch hat sich auf die Suche begeben, um Menschen, die bereits im Pfingstgeflüster zu sehen und zu lesen waren, noch einmal zu besuchen und abzulichten. Natürlich auch, um herauszufinden, was sich für diese Menschen verändert hat und wie sie das WGT heute betrachten. Es steckt so viel in diesen persönlichen Geschichten von Veränderung, Distanz und Entwicklung, dass ich jeden Satz neugierig aufsauge. - Am Leben – Tim Hofmann
„So ist das WGT zu einer Art Klassentreffen geworden. Ein Ort, der einmal war, der Erinnerung feiert. Als verzweifelter Halt im alten Sinn hat es für mich ausgedient. Obgleich es mir viel bedeutet, dass es diesen Ort gibt und ich jederzeit dorthin zurückkann, um mich zu erinnern.“ Tim Hofmann war zuletzt vor 10 Jahren auf dem WGT, berichtet aber jeder Jahr für die Freie Presse über das Treffen - Ein Hauch von Goth – John Robb
„Ironischerweise weigert sich gerade diese Subkultur zu sterben, die sich doch so ausführlich mit dem Tod beschäftigt. Jahrzehnte nach ihrer Geburtsstunde lebt und gedeiht sie weiterhin. „Vielleicht ist sie Zuflucht vor dem Kollaps der alten Welt ebenso wie Spiegel einer ungewissen Gegenwart.“ John Robb hat 2023 ein Buch mit dem Titel „The Art Of Darkness“ verfasst, das sich eingehend mit der Szene beschäftigt.

Auf Seite 90 ist dann Schluss mit Kultur, Gedanken, Erinnerung, Poesie und Kunst. Für immer? Ich weiß es nicht, vermutlich weiß es Marcus selbst nicht – eins steht jedoch fest. Die Bereitschaft, ein Magazin käuflich zu erwerben, ist gesunken. Das lässt sich sogar noch weiter aufspannen, denn nicht nur Magazine, sondern nahezu alle Printmedien verkaufen sich schlecht.
Eigentlich merkwürdig, denn eine hochwertige und gedruckte Erinnerung für 12,50 € an das – für viele Gruftis wichtigste Jahresevent – ist sicherlich nicht zu viel verlangt. Oder liegt es daran, dass die Menschen nicht mehr in Zeitschriften lesen wollen? Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich würde gerne nächstes Jahr die kontinuierliche Reihenfolge des Pfingstgeflüsters erweitern. Vielleicht mögt ihr ja mal Eure ehrliche Meinung kundtun, was ihr 2025 von Magazinen wie diesem haltet und wie die Zukunft aussehen könnte.
Wizard of Goth – sanft, diplomatisch, optimistisch! Der perfekte Moderator. Außerdem großer “Depeche Mode”-Fan und überzeugter Pikes-Träger. Beschäftigt sich eigentlich mit allen Facetten der schwarzen Szene, mögen sie auch noch so absurd erscheinen. Er interessiert sich für allen Formen von Jugend- und Subkultur. Heiße Eisen sind seine Leidenschaft und als Ideen-Finder hat er immer neue Sachen im Kopf.
Ich habe das Pfingstgeflüster immer sehr gerne gelesen und als liebes Erinnerungsstück aufbewahrt. Es würde mir sehr fehlen. Aber ich weiß auch, wieviel Arbeit es macht und es ist sehr schade, wenn so ein Herzensprojekt sich nicht mehr finanziell tragen kann – es wäre natürlich toll, wenn sich genug Käufer finden, dass es doch noch ein „weiter“ geben kann! Es gibt einfach nichts vergleichbares… von der Szene für die Szene.
Ich habe bereits vor Jahren aufgehört Printmedien zu kaufen. Und ich muss gestehen, auch noch nie ein Pfingstgeflüster in der Hand gehalten zu haben.
Ich würde behaupten, da einfach die falsche Zielgruppe zu sein 🤷🏼♀️.
Und wenn man sich so umschaut, dann hat sich doch vieles ins WWW verlagert. Menschen lernen wir nicht mehr auf der Straße kennen, sondern im Internet. Musik spielen wir nicht mehr am CD Player ab, sondern auf Streaming Portalen. Dj’s legen nicht mehr in Clubs auf, sondern auf Twitch. Und Informationen beziehen wir nicht mehr aus Printmedien, sondern von allen möglichen Seiten im Internet.
Das ist der Lauf der Dinge und sicherlich nicht schön anzusehen. Auf der anderen Seite wollen wir es ja aber auch so. Immerhin nutzen wir zu genüge die ganzen Möglichkeiten, die uns das WWW zur Verfügung stellt.
Also ich nutze das Internet zwar, aber ich hab auch gern was haptisches in der Hand zum auf der Couch sitzen und blättern und lesen. Ich mag nicht alles ausschließlich am Bildschirm machen.
Bei schneller Info-Suche oder neue Musik entdecken/probehören ist das Internet praktisch, keine Frage.
Aber für das Gefühl, sich etwas in Ruhe zu widmen, brauche ich andere Medien. Daher kaufe ich auch Zeitschriften und Bücher, vor allem Reiseführer, noch in gedruckter Form – kann man auch abends im Bett noch prima drin schmökern.
Auch Musik höre ich nicht ausschließlich am Computer (Streamen tu ich da aber auch nicht, das sind dann meine seit Jahren gesammelten MP3s und auf Platte gezogenen CDs), sondern ich kaufe CDs von Alben, die mir gefallen. Den Trend, alles nur noch als Download zu veröffentlichen, finde ich sehr schade.
Das mit der Haptik kann ich durchaus nachvollziehen… gerade wenn das ganze eine gewisse Wertigkeit hat. Und es kommt auch ein wenig darauf an was man „konsumiert“ und in welcher Situation… Ich sitzt jeden Tag stundenlang vor diversen Bildschirmen und lese dort natürlich enorm viel… aber will man z.B. Abends auf der Couch bei guter Musik und einem Glas Rotwein lieber ein Smartphone/Notebook/Tablet ODER einen hübschen Gedicht- oder Fotoband in Händen halten? Die Antwort ist da für mich eindeutig. ;)
Und weil du „sich etwas in Ruhe zu widmen“ sagst: Das ist ein handfester Grund wenn man mal darüber nachdenkt – Ein internetfähiges elektronisches Geräten in Händen verleitet einen immer dazu sich irgendwie von etwas anderem (meist belanglosem) ablenken zu lassen… ein Buch hat diesen Nachteil z.B. nicht.
(Und stell dir vor – Ich hab diese Woche erst ganz altmodisch ein paar CDs bei Young & Cold Records gekauft ^^ (auch wenn diese natürlich zusätzlich auch in MP3-Form in meiner persönlichen Musiksammlung landen).)
Das mit der Haptik kann ich durchaus nachvollziehen, sag ich auch nix gegen. CD’s von Lieblingsbands sind mir auch lieber.
In manchen Dingen sehe ich das Internet für mich aber klar im Vorteil.
Sicher kann ich für eine Reise einen Reiseführer kaufen. Aber wie oft werde ich ein Buch für eine einzige Stadt brauchen? Richtig…für diese eine Reise. Danach liegt das Ding irgendwo in der Ecke und ist raus geschmissenes Geld. Und wenn ich eine Reise plane, hab ich in dem Moment das Internet griffbereit. Einen Reiseführer muss ich erst kaufen.
Ich gehe für mich einfach nach der Frage „Sinn und Nutzen“.
Hm, ich finde man kann da durchaus unterscheiden zwischen z.B. „aktuellen News“ (worüber auch immer) und so etwas wie dem „Pfingstgeflüster“.
Ich kaufe im Gegensatz zu früher auch kaum noch gedruckte Zeitschriften (lediglich vielleicht alle paar Monate mal ne PC Games Hardware an nem Bahnhofskiosk, wobei da auch bissl Nostalgie dabei is dem Moment), weil es halt letztendlich Unmegen an Altpapier ergibt dass man dann irgendwann wieder entsorgen muss… aber ein nur 1x im Jahr erscheinendes hübsch aufgemachtes Magazin als Erinnerung an ein Festival wäre jetzt irgendwie halt für mich etwas völlig anderes als eine monatlich erscheinende 0815-Kiosk-Zeitschrift mit einem Inhalt der schon bald überholt ist…
Wäre ich WGT-Gänger könnt ich mir gut vorstellen dass alle Pfingstgeflüster-Ausgaben bei mir nebeneinander im Regal stehen würden.
Darum sehe ich hier kein „entweder oder“ (schließlich legen DJs auch weiterhin auch in Clubs auf und nicht nur auf Twitch :) , und wenn man online nette Leute kennenlernt will man die zumeist ja auch irgendwann mal im real life treffen) sondern für mich ein „sowohl als auch“ bzw. oft ein „es kommt darauf an“…
Da schließe ich mich @Tanzfledermaus an: Man kann nur hoffen, dass es für das Pfingstgeflüster weitergeht.
Vielleicht wäre eine Möglichkeit, im Vorfeld zu ermitteln, wie groß das Interesse ist und wer kann zahlt noch mehr als 12,50 damit der Druck finanziert werden kann.
Ich bin auch trotz aller Vorteile des Internets für haptische Dinge: Magazine zum Blättern, reale Tonträger… Da hat man auch etwas davon, wenn das Netz in der Stadt zusammenbricht, wie hier letztes Wochenende. Da sieht man dann mal wie anfällig diese ganze Technologie ist. Zugegeben, der Strom kann auch ausfallen, dann kann man auch seine Schallplatten und CDs nicht mehr hören, habe ich aber bisher seltener erlebt als einen Ausfall des Netzes. Und lesen kann man dann trotzdem noch, wenn man ein reales Magazin in den Händen hält. Zur Not bei Kerzenschein.
Ähm… nur mal eine Frage des Verständnisses… unter dem Bild von Irene und Rüdiger steht: WGT 2015 und dann steht was von Rüdiger 80 Jahre alt. Auf dem Foto sieht er eher wie 50 aus und zehn Jahre später soll er 80 sein? Oder ist da eher 60 gemeint?
Edit: Hab das Bild mal vergrößert. Jetzt sieht das anders aus. Aber wie 70 Jahre alt sieht er trotzdem nicht aus. Gut gehalten würd ich sagen.
Auch wenn ich jetzt nicht zur Zielgruppe gehöre (mir persönlich bedeutet das WGT als solches einfach halt gar nichts, und die einzige – zugegebenermaßen sehr hübsche! – Ausgabe des Pfingstgeflüsters habe ich mal umsonst dank Spontis bekommen) find ich es immer schade wenn etwas dass ohne große Gewinnabsicht aus der Szene für die Szene mit viel Leidenschaft gemacht wurde verschwindet… :(
Darum hoffe ich dass es doch irgendwie mit dem Pfingstgeflüster weitergeht – Im SInnne aller WGT-Gänger, Leser und Sammler des Pfingstgeflüsters.