Die Veranstaltungsreihe „Schwarzes Leipzig Tanzt“, die in diesem Jahr ihr 15-jähriges Bestehen feiert, kämpft mit schleppenden Vorverkaufszahlen und ist davon bedroht, „den dicken Rotstift“ anzusetzen wie es in einem Statement heißt. Gibt es in Leipzig, die mit dem WGT zur inoffiziellen „schwarzen Hauptstadt“ gekürt wurde, zu wenige Gruftis?
Wie Unentschlossenheit Veranstaltungen verhindert
Eine der Lebensessenz unserer Szene sind die Konzerte und Veranstaltungen. Doch was passiert, wenn wir diese nicht unterstützen? Es wird still. Vorverkäufe von Veranstaltungen und Konzerte sind die Planungssicherheit der Veranstalter, ohne einen entsprechenden VVK stehen viele Veranstaltungen vor dem Aus, wie aktuell auch die Veranstaltungsreihe „Schwarzes Leipzig Tanzt„, die ihr Jubiläum zusammenstreichen müsste, um es überhaupt stattfinden zu lassen. Unentschlossenheit und Unverbindlichkeit sind die Sargnägel einer blühenden Veranstaltungs- und Konzertkultur.
Seit vielen Jahren ist die Veranstaltungsreihe ein Teil der Moritzbastei Leipzig und findet in unregelmäßigen Abständen, meistens nach dort stattfindenden Konzerten, statt.
Anlässlich des 15 Jährigen Jubiläums ist am 29. August und 30. August eine große Veranstaltung geplant. Neben nächtlichem Tanz, in den Räumen der Moritzbastei, und einer Lesung, sind viele Konzerte geplant. Insgesamt sind 7 Bands auf der Bühne wie zum Beispiel Fliehende Stürme, Grundeis oder auch Haujobb. Neben Tagestickets für rund 30€ ist auch ein Festivalticket für 50€ käuflich zu erwerben.
Bereits das 10 Jährige Jubiläum konnte nicht gefeiert werden, da ein fieses Virus die ganze Welt auf Trab hielt. Nun droht das Ganze wieder ins Wasser zu fallen, weil die Kartenverkäufe schleppend voran gehen.
Ohne uns geht es nicht!
Nicht zum ersten Mal steht die Szene in der Kritik, mit ihrem zögerlichen Verhalten, in Sachen Kartenkauf, sich selber zu sabotieren. Auch Suzy und Andreas, die Köpfe hinter Cold Transmission, richteten im Interview mit Spontis warme Worte ans Schwarzvolk.
Und geht mehr auf Konzerte.
Kauft einen Tick früher eure Tickets.
Die Zeiten sind unverbindlich, unentschlossen und abwartend geworden. Niemand möchte sich mehr festlegen, was seine Freizeitgestaltung angeht. „Zusagen“ bei Facebook sind häufig nicht die Pixel wert, die sie darstellen. Nur bei großen Veranstaltungen mit den immer gleichen Line-Ups ist scheinen ausverkaufte Festival-Tage die Regel zu sein. Kleine und mittlere Festivals und Konzerte sind die, die darunter zu leiden scheinen.
Nur der Vorverkauf gibt Planungssicherheit beim Buchen von Bands, Equipment, DJs und Personal. Anreisen wollen organisiert, Unterkünfte gebucht und Bands bezahlt werden – nur so kann auch ein Festivals stattfinden. Das Risiko, auf eine „Besucher-Explosion“ an der Abendkasse zu hoffen, kann niemand mehr eingehen. Schon gar nicht kleine Veranstaltung aus der Community FÜR die Community, die so etwas meist nur zum Selbstkostenpreis organisieren.
Wenn wir tanzen, feiern und Live-Musik wollen, dann müssen wir auch etwas dafür tun! Unterstützt die Künstler, Locations und Veranstalter! Seid aktiv Teil der Szene, unterstützt sie und lasst sie nicht still werden! Kauft eure Karten im Vorverkauf und legt damit einen Grundstein! Nur so können geplante Dinge auch umgesetzt werden!
Karten für 15 Jahre Schwarzes Leipzig Tanzt könnt ihr HIER erwerben. Neben einem Festivalticket für beide Tage, habt ihr auch die Möglichkeit für Tageskarten.
Sollte es Leipzig an Gruftis und Community mangeln? Ist die „schwarze Hauptstadt“ eine romantisierte Illusion oder gibt es viel zu viele Veranstaltungen für die schwarze Szene, die alle um Aufmerksamkeit kämpfen?
Seit über 20 Jahren als Schwarzkittel unterwegs und immer ihr Ding für sich machend. Mit Hang zu DIY, Trad-Goth, Goth-Rock, 80er Kram und alten Friedhöfen, auf denen die Zäune rostig sind und der Efeu sich seinen Weg gesucht hat. 🪦 Spontis versucht sie mit Reviews zu Konzerten oder auch Filmen und Musiktipps zu bereichern. Ausgewählte Konzertmitschnitte findet ihr in meinem Instagram-Profil.
Wie jetzt auf der Facebook Seite der Fliehenden Stürme und der von Schwarzes Leipzig tanzt bekannt wurde, soll das Event nun doch nicht wie vorgehabt statt finden. Die gekauften Tickets würden erstattet werden.
Allerdings arbeite man mit der Moritzbastei an einer Alternative, um am Samstag den 30. August doch noch ein Event anbieten zu können.
Mehr Infos sollen laut Aussage des Veranstalters am Montag den 25. August folgen.
Spontis hält für euch weiterhin die Augen und Ohren offen!
oh, das ist ja wirklich schade… ich hoffe dass noch was stattfinden kann!
Schade ist es tatsächliche. Selber habe ich ja auch eine Karte und hatte mich auf den Freitag schon gefreut gehabt.
Was mir aber am meisten zu denken gibt ist, wo sich unsere Konzert- und Veranstaltungskultur noch hin entwickeln wird. Kann doch nicht sein, dass die meisten auf die großen Sachen wie Mera, WGT, Amphi oder auch dem Stella Nomine setzen. Mir persönlich sind kleinere Sachen wie Konzertabende immer lieber. Mit Festivals, vom WGT Mal abgesehen, kann ich nicht viel anfangen.
Nach der Absage am Montag davor und der Rückerstattung des Ticketpreises bin ich nun letztendlich auf den Übernachtungskosten sitzen geblieben. Für einen Abend lohnt der ganze Aufwand nicht. Schade!
Ich hatte im Vorfeld sowohl durch die Absage als auch aus privaten Gründen überlegt gehabt, ob ich den Samstag fahre. Persönlich bin ich froh, dass ich mich nicht von diesen negativen Faktoren abhalten lassen hab, weil für mich war es ein gelungener Abend. Auch wenn electronische Musik jetzt nicht mein Genre ist, so fand ich die Konzerte super. Wer also Mal einen freien Kopf haben will und irgendwelche Wichser (darf man das hier eigentlich sagen 🤔😎😁) vergessen will, dem empfehle ich Konzerte, die ordentlich Wums haben. Bei DSTR haben selbst die Wasserflaschen auf der Bühne getanzt 😁.
Verständlich ist für mich allerdings nicht, warum du auf den Hotelkosten sitzen geblieben bist. Ich hatte zum Schluss sagenhafte 3 Zimmerbuchungen stehen, wo ich ohne Probleme stornieren konnte. 🤷🏼♀️
Ja, kann ich bestätigen. Wir haben im Spätsommer eine Legende des Industrial und EBM am Start und der Vorverkauf ist sehr schleppend. Ein Veranstalter der sich auf Goth spezialisiert hat schrammt auch am gerade noch so machbarem vorbei. Wir mussten einer Horror-Punk Band absagen, weil hier im tiefsten Süden das Publikum nicht da ist. Es ist schwer. Die Jugend hört sich wieder vermehrt dunkelschwarzes an, aber will sich nicht festlegen. Ja, schade um die Veranstalter die es trifft.
Ääääh, die Veranstaltungsreihe kannte ich gar nicht (WTF?). Gleich das WE-Ticket gekauft und Vorfreude an!
Danke für den Tipp! :-)
We feel you und können aus eigenem Erleben berichten. Der VVK ist essentiell und kleinere Festivals oder Konzerte der Beginn einiger erfolgreicher Bandkarrieren. Leute kauft Tickets und geht nicht nur auf Majorfestivals! Die großen Festivals gehören Konzert- und Eventagenturen.
Manchmal fehlt der Szene glaube auch etwas die Neugier auf kleine neue unbekannte Dinge bzw. Bands.
Anders kann ich es mir nicht erklären, dass die großen Festivals wie Mera, die ständig das selbe bieten, so gefragt sind, während bei Konzerten die Vorbands manchmal vor fast keinem Publikum spielen.
Ich habe liebe Schwarzkittelbekannte im Ruhrgebiet, die kennen das NCN überhaupt nicht.
Dieses Jahr war ich in Duisburg auf dem In Darkness Festival, dieses war hier noch kein Thema.
Könnte es an der Werbung liegen?
Vielen Dank für Deinen Artikel Graveyardqueen.
Auch mit, bestimmt ja – aber ich denke nicht nur. Für manche sind 30 Euro Eintritt für ein Konzertabend zuviel Geld. Für mich persönlich fängt da auch die Schmerzgrenze an. In den meisten Fällen kommen bei mir ja noch Übernachtungskosten dazu, die entscheiden, ob ich zu einem Konzert gehe.
Was Werbung betrifft, wurde das glaube hier schon Mal angesprochen.
Aber wie streut man am besten Werbung, die jeden erreicht? Ich habe den Eindruck, im Zeitalter von Internet, wo das so einfach sein müsste, ist es am schwierigsten.
Da haben die in den 80ern das irgendwie besser hinbekommen.
Es gibt ja inzwischen x verschiedene Social Media Kanäle wo sich das Publikum verteilt und jeder kostet Geld für Werbung. Veranstalter können es sich nicht leisten für alle diese Plattformen Geld für Werbung zu bezahlen. Das veranstalten von Veranstaltungen ist nach Covid teurer geworden. Alles ist teurer geworden und somit haben sich auch die Ticketpreise anpassen müssen. Die Veranstalter haben übrigens kaum Einfluss auf die Ticketpreise. Die legen die Booking-Agenturen fest. Schimpft also bitte nicht auf die Veranstalter, die können nix dafür, außer bei den Festivals.
Plakate drucken und aufhängen ist auch deutlich teurer geworden. Auf Flyer achtet heute kaum noch jemand und die will heute wegen Müll auch kaum noch jemand auslegen. Es ist alles schwieriger geworden.
Ja, die Aufforderung sich mal kleinere Bands anzusehen finde ich gut. Kann man nicht oft genug sagen. Die sind oft interessanter als die, die man eh schon kennt. Festival-Veranstalter buchen natürlich die bekannten Bands, weil man die kennt und das Risiko so kleiner ist. Damit machen sie es aber auch dem Nachwuchs schwerer und das Interesse für den Nachwuchs beim Publikum verkümmert. Aber jeder hat es in seiner eigenen Verantwortung ob er/sie Interesse für neue Musik und Bands hat oder nicht. Denn im Prinzip war es nie so einfach wie heute neue Bands im Internet aufzustöbern.
„Schimpft also bitte nicht auf die Veranstalter, die können nix dafür, außer bei den Festivals.“
Wer schimpft hier denn auf die Veranstalter, Alice?
Ich hab manchmal das Gefühl, du liest in Beiträgen bzw. Kommentaren Dinge, die einer nie so geschrieben bzw. gemeint hat 🤷🏼♀️
Ich wollte das nur mal prophylaktisch sagen, damit nicht die falschen adressiert werden. ;-)
Ich finde es faszinierend ja wie man früher von einer Gruftparty oder Treffen erfuhr, ohne Internet.
Allerdings, hatte ich auch schon erdacht einen Bericht über das In Darkness Festival zu verfassen, dabei blieb es aber auch.
Warum schreibst du ihn nicht einfach?
Gibt bestimmt, neben mir, noch mehr Leute, denen dieses Festival nichts sagt. In meinen Augen kann man Spontis und die Artikel wunderbar zu nutzen, um den Leuten unbekanntes näher zu bringen oder für etwas „Werbung“ zu machen.
Von der Szene…für die Szene…über die Szene! 😉
Das alte Motto hat heute mehr Relevanz als je zuvor.
Es gibt so viele Festivals, Konzerte, Veranstaltungen, Bands, Projekte, etc. Unmöglich, da den Überblick zu behalten. Bzw. reicht die Zeit, nur einen Bruchteil der Events zu besuchen. Die großen Medien sind auch nicht sonderlich hilfreich und konzentrieren sich in der Regel auf die größeren Sachen.
Jeder Bericht über kleine Festivals hilft. Also immer her damit :)
„Die großen Medien sind auch nicht sonderlich hilfreich und konzentrieren sich in der Regel auf die größeren Sachen.“
Ich weiß jetzt nicht was deine Definition von „große Medien“ ist, aber wenn ich dabei an Pro 7, Bild & Co. und deren Berichterstattung denke, dann will man doch auch gar nicht, dass die da Berichterstattung betreiben.
Lasst die Mal beim WGT und dem Vikt. Picknick 😂.
Ich glaube manche Dinge sollten lieber Szeneangelegenheit bleiben und die Leute können und sollen ruhig Mal selber bisschen aktiv werden! 🙂
Das war wohl etwas missverständlich formuliert. Ich meinte den Sonic Seducer u. s. w. ;)
Ah ok!
Da ich seit Jahren weder Orkus noch Sonic Seducer in den Händen gehalten habe, kann ich da absolut kein Urteil abgeben, wie deren Inhalt ist.
Tät mich aber tatsächlich nicht wundern, wenn die absatzorientiert arbeiten und wirklich nur das drucken, was die Masse will und interessiert.
Wie die Veranstaltung jetzt bekannt gegeben hat, wird die zweitägige Sause stattfinden, auch mit allen Bands. Allerdings nicht wie geplant, als Open Air auf dem Dach.
Ich finde es auch sehr traurig, dass viele nur die ganz großen Veranstaltungen auf dem Radar haben und kleine, oft liebe- und mühevoll organisierte Veranstaltungen (ob Konzerte/Festivals oder Partys) entsprechend wenig Zulauf erfahren. Auf den großen Festivals spielen (mit löblicher Ausnahme des WGTs) ja doch meist eh nur dieselben Bands, dabei gibt es durchaus eine Menge toller Nachwuchs-Bands und weniger bekannte Combos…
Viele machen sich leider nicht die Mühe, auch mal neue Bands anzuhören, neue Veranstaltungen zu besuchen. Woran das liegt, weiß ich nicht – Bequemlichkeit, Übersättigung? Einfach neugierig bleiben, dann kann man eine Menge „Perlen“ entdecken. Und nicht nur Veranstaltungen besuchen, am besten auch Tonträger der Bands kaufen, nicht nur streamen – so kommt mehr bei den Künstlern an.
Hey!
ich wollte mal ein paar Gedanken loswerden – denn wo sonst treffen sich Metall, Goths und Ghouls so geballt wie hier? Das ist wie ein Familientreffen, nur ohne die unangenehmen Fragen nach dem Job! Leider habe ich in den letzten Jahren, dank meines Schichtsystems, weniger teilnehmen können. Das hat das Gefühl von Zusammenhalt und Sichtbarkeit ein bisschen wie einen alten Vampir in den Ruin getrieben. Wir müssen uns gegenseitig unterstützen, um nicht als Urne auf dem Südfriedhof zu landen – das wäre echt ungemütlich!
Die Konzerte waren immer gut besucht, auch wenn nicht jedes Mal die Lieblingsband auf der Bühne steht. Wichtig ist, dass wir die Kultur nicht aussterben lassen!
Jetzt aber mal Tacheles: Die Werbung läuft nicht ganz rund. Soziale Medien wie TikTok und Instagram sind wie ein riesiger schwarzer Loch, das unsere Festivals verschluckt. Wie man so schön sagt: „Kenne deine Kunden!“ – und ich glaube, wir haben hier ein paar verirrte Seelen, die nicht wissen, dass das Festival vor der Tür steht!
Hier sind ein paar Ideen, wie wir das Ruder herumreißen können:
1. **Zielgruppenspezifische Kampagnen:** Lasst uns gezielte Werbung schalten, die unsere Szene anspricht. Die richtigen Hashtags sind wie die geheime Zutat im Vampirblut-Cocktail – sie machen den Unterschied!
2. **Influencer-Kooperationen:** Wir könnten ein paar Influencer aus der Szene einspannen. Ihre Reichweite könnte wie ein Magnet wirken – und wer liebt nicht einen guten Magneten?
3. **Interaktive Inhalte:** Lasst uns Umfragen, Gewinnspiele oder Challenges machen. Wer kann das beste Festival-Outfit kreieren? Der Gewinner bekommt ein Freiticket – und vielleicht auch einen Keks!
4. **Behind-the-Scenes Einblicke:** Teilt Updates und Einblicke in die Vorbereitungen. Das könnte die Vorfreude steigern – und wir wissen, dass Vorfreude die schönste Freude ist!
5. **Community-Engagement:** Organisiert Pre-Events oder kleine Treffen. Das könnte wie ein warmes Bad für unsere Seelen sein – und wir wissen, wie wichtig das ist!
6. **Kreative Werbematerialien:** Setzt auf auffällige Designs für Plakate und Online-Werbung. Je kreativer, desto besser – schließlich wollen wir nicht, dass unsere Werbung aussieht wie ein verwittertes Plakat aus den 90ern!
7. **Erinnerungen und Countdown:** Nutzt Countdown-Posts, um die Leute an das bevorstehende Event zu erinnern. Schließlich wollen wir nicht, dass sie am Abend des Festivals denken: „Oh, war da was?“
8. **Feedback einholen:** Nach dem Event könnte Feedback eingeholt werden. Das zeigt, dass wir die Meinungen der Community schätzen – und wir lieben es, gehört zu werden!
Ich hoffe, diese Vorschläge bringen ein wenig Schwung in die Sache! Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass „Schwarzes Leipzig Tanzt“ weiterhin ein fester Bestandteil unserer Szene bleibt und nicht als Relikt in der Gruft endet!
Kauft eure Karten im Vorverkauf – und lasst uns zusammen feiern, bevor die Untoten wieder aufstehen!
KI erstellt : ChatGPT Mini.
lg
Uptdate!
Es hat stattgefunden!
Es war schöner langer Party Abend, viel Abwechslung, nette begegnungen mit anderen Gruftis aus der Umgebung von Leipzig oder das wiedersehen von alten Bekannten.
Schätze anhand der Menge an Menschen war die Party nach einer langen Durststrecke ein voller Erfolg.
Um 2 Uhr sind die meisten Gruftis schon nachhause gefahren, schade. Erst dann beginnt der Totentanz so richtig aufzublühen.
Ja, die Menschen sind heute nicht mehr so feierwütig wie damals und lassen recht schnell die Flügel hängen…
Aber schön, dass es statt gefunden hat.