Ich hätte tatsächlich auch gerne ein zweites Konzert mitgenommen, aber mit der Gothic Pogo, dem Hell Nights und Je T’aim war ich finanziell und zeitlich dann doch am Limit 😅.

Spoiler!….zu den letzten beiden Sachen darf man auf einen Artikel gespannt sein!!!

Kann ich absolut nachvollziehen! The Window war auch für mich das Ausschlag gebende Lied, in die Musik rein zu hören.
Das ist das absolute Gegenteil zu Nuovo Testamento. Auch stimmlich…

Stelle ich mir im ersten Moment aber auch nicht einfach vor, von Drei Parteien die Antworten zusammenzutragen.

Nuovo Testamento fallen tatsächlich aus der Reihe. Geht halt Richtung 80er / Italo / Synth. Gibt aber innerhalb der Szene einige, die es gern hören.
Vll. kann ich dir als Alternative Crimson Scarlet näher bringen. Das ist ein Projekt wo Sängerin Chelsea ebenfalls tätig war 🙂.

Dir auch ein danke für deine Worte, freut mich wie immer, wenn ich deinen Geschmack treffe.

Ich werde mir den Link bei Gelegenheit Mal genauer ansehen 🙂

Danke für dein Feedback! 🙂
Ich hoffe die nächste Ausgabe lässt nicht so lange auf sich warten, wie die letzten 🙈.

Vielen lieben Dank! ☺️
Ich habe bewusst versucht nicht nur bekannte Bands rein zu nehmen, sondern auch unbekannteres in den Fokus zu rücken. Ich finde, dass sowas in den Artikeln immer viel zu kurz kommt und mehr die bereits bekannten Sachen Beachtung finden 🙂

Wie schon bei deinem Artikel, staune ich auch bei dem verlinkten, dass Griechenland über so eine große Szenelandschaft verfügt. Und dass die geschichtlich auch so weit zurück reicht. Hätte ich ja nie mit gerechnet.
Für mich persönlich war die Entdeckung von The Illusion Fades vor einigen Jahren ein AHA Moment gewesen. Die kommen ebenfalls aus Griechenland. Inzwischen habe ich es durch die Formel Goth Graveyardqueen Edition selber mitbekommen, dass da einiges los ist. Und find es auch gut, dass das Mal in den Fokus gerückt wird. Wenn es um Szene geht, dann hat man immer nur Deutschland, England und Amerika hauptsächlich im Kopf.

Schönes Interview!…und danke für den Blick hinter die Kulissen.
Ich glaube als Leser kann man nur Ansatzweise erahnen, was das für ein Aufwand sein muss, die Abläufe für zwei Bands zu planen. Respekt dafür!