Nossi Diese Doku beleuchtet den für die gemeine Öffentlichkeit sichtbaren Teil der schwarzen Szene. Nicht den Underground, nicht die kleinen Feinheiten, nicht die verschiedenen weiteren aber weniger sichtbaren Strömungen. Die Bands kann man jetzt gut oder schlecht finden, als exemplarisches Beispiel, dass auf eine Mainstreamkultur verweist haben sie ihre Berechtigung.
Robert: ich weiß ehrlich gesgat nicht, wie man einen Einstieg über unpopuläre Bands nehmen kann, wenn man nicht jemand kennt, der das kennt oder irgendwo mal irgendwie ganz zufällig darauf stößt. Heute sicher leichter als früher. Ich erinnere mich aber, wie Mitte der 2000 nochmal so eine kleine Welle durch die Jugend ging. Viele haben sich mal für diese Stil- und Musikrichtung interessiert, sind mit den bekannten Band eingestiegen, bei diesen geblieben und/oder dann zu anderen musikalischen und ästhetischen Vorlieben weitergezogen. Für die das mehr war, die haben ihren Weg tiefere in die schwarze Szene gefunden oder sind zumindest immer noch mit dabei…
Graphiel: Ich stimme dir, was deinen ersten Absatz angeht zu. Ich denke man muss hier auch unterscheiden zwischen Dokumentationen über die Szene und Dokumentationen aus der Szene…
Yorick: Ich denke du bist nicht alleine mit deinen Einstieg in die Szene über Metalmusik ;)
Gruftfrosch: Danke für deinen Bericht. Meine „Szeneentwicklung“ verlief wohl ähnlich, wie deine …