Im Zuge der Satanismus-Welle in den späten 60ern litt besonders die USA unter einigen davon inspirierten Morden, allen voran die von Charles Manson, der sich selbst als Wiedergeburt von Aleister Crowley bezeichnete und als personifiziertes Böses damit die Werke des 1947 verstorbenen Schriftstellers in ein blutiges Licht rückte. Anton LaVey gründete 1966 die berühmte „Church of Satan“ die damit ebenfalls einen neuen Zeitgeist in den frühen 70ern einläutete, dem sich viele Musiker und Bands unterwarfen. So kommt es vor allem seit dieser Zeit immer wieder zur Verquickung von Satanisten und Rockmusik.
Polizei und Behörden zeigte sich den spirituellen Einflüssen gegenüber sehr hilflos und haben seit dieser Zeit immer wieder mit Ritualmorden zu tun, bei denen sich die Mörder Symbolen bedienen um damit ihre Opfer zu zeichnen. Ein bisschen gruselig ist es ja schon wenn der steife Polizist hier an dem Bikini-Mädchen zeigt, woran man „typische Spuren satanistisch beeinflusster Morde“ erkennt. (Keine Angst, alles Jugendfrei)
„Discusses satanic cults and details signs and evidence that may be found at crime scenes. Teaches officials what to look for and how to anticipate satanic activity.“ Immer wieder gibt es Morde, bei denen sich die kranken Individuen Riten oder Symbole bedienen und für ihre Zwecke missbrauchen, sei es 1993 in Sondershausen oder 2001 in Witten. Du kannst Bücher schreiben, Artikel verfassen und predigen, immer reichen einzelne Taten und die angstgeile Sensationspresse aus dies alles zu zu Staub zerfallen zu lassen.
Schon heftig was man dort alles so liest…wenn das alles so stimmen soll – prost Mahlzeit! Sowas kenne ich eigentlich nur aus schlechten und düsteren Filmen.