Grufti-Fete 1993: Die unheimliche Kerstin feiert ihren 30. Geburtstag – Und alle kamen

Wie war das eigentlich mit dem Kennenlernen, als noch keine sozialen Netzwerke gegeben hat? In meiner Jugend und bis in die späten 90er waren das unter anderen die sogenannten „Feten“, falls das Wort noch jemand kennt, die zu allen möglichen Gelegenheiten im elterlichen Party-Keller in angemieteten Jugend-Clubs oder den Sälen irgendwelcher Gaststätten stattfanden. Geburtstagsfeten waren großartigen Gelegenheiten, neue Leute kennen zulernen. Einen Teil der Leute kannte man meistens, während der andere Teil aus Unbekannteren bestand, die aus anderen Orten, Schulen oder sonstigen Cliquen kamen. Da war man einfach viel lockerer, weil man ja meistens ein paar Leute kannte, die wiederum ein paar andere Leute kannten mit denen man dann ins Gespräch gekommen ist, von denen man dann nicht selten ebenfalls eingeladen wurde. Gespräche waren sowieso wichtiger als Musik, die erst im Laufe der Nacht an Bedeutung gewann. Wie das damals so war, auf einer dieser Feten, erzählt uns Malte in seinem neuesten Artikel aus seiner „Dunklen Vergangenheit„.

Wir sind im Jahr 1993. Jeder von uns kannte Kerstin. Obwohl sie im eigentlichen Sinne keine Prominente ist, war sie in unserer Szene überall anzutreffen. Egal, wohin man fuhr, egal, wo etwas los war: Kerstin war schon da. Fast schon ein bisschen unheimlich, aber an Kerstin kam niemand vorbei. Im September (?) 1993 sollte Kerstin 30 Jahre alt werden und hatte zu ihrer Geburtstagsfeier eingeladen. Jeder wusste davon. Es konnte kommen, wer wollte und es war schon irgendwie eine große Ehre, von ihr persönlich eingeladen worden zu sein…

Kerstin hatte für ihre Feier einen alten Landgasthof gemietet, einen von der Sorte, die neben der Gastwirtschaft und einigen Fremdenzimmern auch einen großen Saal inklusive Bühne aufweisen. Schließlich rechnete sie mit vielen Gästen, und da musste es schon eine größere Lokalität sein. Sie finanzierte ihre Feier über eine Umlage: jeder Gast zahlte seinen Beitrag, dafür gab es alle Getränke umsonst – neben den Standards wie Bier und Limonaden sogar Schnäpse und alkoholische Mischgetränke.

Da ich zu der Zeit viel mit den Finsterwaldern unterwegs war, informierte ich sie über diese Feier, die sie sich dann auch nicht entgehen lassen wollten. Diesmal rückten sie sogar mit zwei Autos an. Zunächst trafen wir uns, fast schon traditionell, am Freitag Abend in der „Music Hall“ in Hannover. Einmal lag es für sie sowieso auf dem Weg, und dann war die „New Wave Night“ von Kai Hawaii eine prima Veranstaltung mit genau unserer Musik. Was ich aus heutiger Sicht sehr besonders fand war, dass wir Schwarzen immer in der Minderheit waren, denn grob geschätzt bestanden drei Viertel der Gäste aus „Stinos“. Trotzdem wurde Musik aus der Szene gespielt, höchstens unterbrochen von NDW, was wir allerdings auch feiern konnten. Schließlich gab es ja auch die gute Seite der NDW mit Grauzone, Ideal oder Malaria… Und, auch bemerkenswert, die ersten Auftritte vor größerem Publikum von Gruppen wie And One, Wolfsheim und Welle: Erdball im Rahmen der „New Wave Night“.

Malte - Geburtstagsfeier - LandgasthofEbenfalls trafen wir dort Sonja und Jan aus dem Raum Hannover, die wir nach der Veranstaltung gleich mitnahmen zu mir nach Hause. Ich wohnte noch bei meiner Mutter im Haus mit großem Keller, und dort konnten viele Leute auf diversen Matratzen gut übernachten. Den Samstag verbrachten wir erst einmal mit einem großen und ausgedehnten Frühstück, und am Nachmittag setzten wir uns mit Kassettenrekorder, Getränken und Knabberkrams in den Schlossgarten, um uns gegenseitig die neuesten Neuentdeckungen vorzuspielen und um uns „einfach nur“ zu unterhalten.

Da nichts weiter anlag, starteten wir früh zur Geburtstagsfeier nach Wehdem bei Lübbecke im äußersten Ostwestfalen (ich liebe diese eigenartige Regionsbezeichnung!) und zählten so zu den ersten Gästen im Gasthof „Stemweder Hof„. Geburtstagskind Kerstin wurde herzlichst begrüßt und empfing ihre Glückwünsche, anschließend machten wir uns nützlich und halfen noch beim Aufbau und Bestücken der diversen Theken und auch der Bühne.

Zwei Gruppen aus der näheren Umgebung, die zu der Zeit ihre ersten Erfolge in den Diskotheken verbuchen konnten, sollten nämlich im Laufe des Abends noch auftreten: PP? und Welle: Erdball. Das war eine Geburtstagsfeier! Nicht nur viele Szeneleute und Musik von CD für die Tanzfläche, sondern auch noch Live-Auftritte! Einige Lieder spielten beide gemeinsam, was besonders gut ankam. Vielleicht eine Anlehnung an gemeinschaftliche Auftritte von Plastic Noise Experience, die ebenfalls aus dieser Umgebung kamen, und The Klinik?

Im Laufe des Abends wurde mir erst so wirklich klar, wie bekannt Kerstin war. Allmählich trudelten die ersten Prominenten ein, die sich ihre Feier auch nicht entgehen lassen wollten. Da war ich schon ein wenig beeindruckt. Natürlich mussten sie für Fotos herhalten, aber ansonsten mischten sie sich ganz normal unter die Gäste und feierten wie alle anderen einfach mit. Kai Hawaii, der DJ des Vorabends, war auch wieder mit von der Partie. Peter und Scheubi von Project Pitchfork tauchten ebenfalls auf im Laufe des Abends.

Irgendwie redete ich außerhalb der Konzerte die ganze Nacht nur mit den vielen Leuten, so kam ich auch mit der Partnerin von Mozart ins Gespräch – leider fiel mir nichts Besseres ein, als mich über Käsespätzle zu unterhalten! Meine Patentante hat es vor langer Zeit nach Stuttgart verschlagen, und sie brachte mir die Zubereitung dieser Spätzle bei. Mit dem regionalen Bezug Stuttgart/Karlsruhe dachte ich, dass das ein Aufhänger fürs Gespräch sein könnte. Immerhin bestätigte mir Sonja am folgenden Tag, dass Mozarts Partnerin einen interessierten Eindruck gemacht hätte… Ich habe es gerne geglaubt.

Wegen der vielen Gespräche und auch des nie versiegenden Getränkestroms – als ich mitbekam, dass mein damaliges Lieblingsgetränk Southern Comfort auch zum Angebot gehörte, war alles vorbei – kam ich gar nicht zum Tanzen. Klar, bei den Konzerten war ich dabei; aber als davor und danach die Musik aus der Konserve kam, zog ich doch den direkten Kontakt zu den diversen Gästen vor. Natürlich dauerte die Feier die ganze Nacht, und mit unserer Kolonne aus drei Autos traten wir irgendwann die Heimfahrt an. Sonja übernahm auf dem Heimweg für mich das Steuer. Unterwegs nickte ich oft ein, und sie musste mich wiederholt wecken, damit ich Ihr den Weg weisen konnte. Als wir wieder bei mir vor der Tür ankamen, war es längst schon wieder hell geworden. Wir krabbelten abschließend alle in unsere Schlaflager der Vornacht, womit für uns diese herrliche Geburtstagsfeier abgeschlossen war.

Und heute? Kai Hawaii betätigte sich noch viele Jahre als DJ und Konzertveranstalter in Hannover. Mittlerweile hat er das leider eingestellt. Über Welle: Erdball brauche ich, denke ich, nichts weiter zu schreiben. PP? haben den großen Durchbruch leider nicht geschafft, obwohl sie vergleichbar waren mit Gruppen wie Second Decay, Invincible Spirit oder Beborn Beton (zumindest aus meiner Sicht). Immerhin brachten sie es auf drei Konzerte in Brasilien! Kerstin verschwand wenige Jahre nach ihrer Feier im Ausland. Ich glaube, es war Italien. Sie kehrte von einer Urlaubsreise nicht mehr zurück.

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Heiko
Heiko (@guest_52908)
Vor 7 Jahre

Ich liebe solche Berichte aus der Vergangenheit, war man(ich) zu der Zeit ja leider noch zu klein. 10 Jahre alt, um genau zu sein. Immer wieder faszinierend, wie das zu Zeiten vor dem Internet alles geklappt hat, da war das alles noch umständlicher und trotzdem sind die Leute in Kontakt gekommen. Wenn ich da bedenke, wie es manche meiner Kumpels und Bekannten mit so einem Werkzeug wie Whatsapp immer noch nicht schaffen, sich unter der Woche einfach mal für einen Kneipenabend abzusprechen umso beeindruckendender ;-)
Wie gesagt, diese Zeitreisen sind immer wieder schön und wertvoll. Gerade wenn man als Spätzünder dazukommt und wissen will, wie das eigentlich war, damals…

Störti
Störti (@guest_52909)
Vor 7 Jahre

Moin, Malte!

Hätte da noch Korrekturen anzubringen: Den „Stemweder Hof“ kannte man damals unter dem Namen „Die Schemme“ und Kerstins eigentlicher Geburtstag ist der 11.08. Allerdingx weiß ich heute auch nicht mehr, wann diese legenfuckingdäre Party war…^^
Ich war zu der Zeit (genau genommen bis zu dem Abend^^) mit nem Mädel zusammen, das darauf spekuliert hatte, daß Thilo Wolff (Lacrimosa) auch käme – eingeladen war er jedenfalls. Sie hatte vor, sich von ihm entjungfern zu lassen, aber der gute Thilo ließ sich nicht blicken. Daraufhin beschloß sie, mit Mozart vorlieb zu nehmen.
Der allerdingx erteilte ihr ne Abfuhr mit den Worten: „Hörmal, süße! Die Art von Sex, auf die ich stehe, kannst du dir noch nicht mal im entferntesten vorstellen!“
Hach jaaaa, Erinnerungen…*schwelg* :)))

Julius
Julius (@guest_52910)
Vor 7 Jahre

Die letzten drei Sätze sind ganz schön bitter nach dem beeindruckenden Partybericht. Aber irgendeinen Dämpfer musste es wohl geben.
Ansonsten wieder tolle Fotos. Vor allem die Dame im Brautkleid hat es mir angetan. :)

Svartur Nott
Svartur Nott (@guest_52913)
Vor 7 Jahre

Was für tolle Eindrücke, herzlichen Dank, Malte! Honey und Alf in jungen Jahren, dazu noch Mozart, Peter und Patricia und Kai. Wow, was für eine Prominenz… Und die kamen alle aus allen Ecken Deutschlands angereist, für einen simplen Geburtstag. Verrückt. Sowas müsste man auch mal machen :) – Natürlich auch mit Livemusik, hihi.

Btw, was stand eigentlich auf des Mozarts Shirt? Ich b(in) sch(arf/)?

Malte
Malte (@guest_52914)
Vor 7 Jahre

Also, Kerstin ist nicht verunglückt oder ähnliches, sie ist einfach im Ausland geblieben. Über die Kleinanzeigen in der „Zillo“ hat sie noch Grüße verteilt.
Auf Mozarts T-Shirt steht/stand: „Ich bin scheiße“ – ich finde es eigentlich ganz gut, dass das auf dem Foto nicht so klar zu lesen ist…

NatUschi
NatUschi (@guest_52915)
Vor 7 Jahre

…und kennt noch jemand die „Brummlochparties“ (Brokum?)eigentlich??
…oder den Pleasuredome (Oppenwehe)???

Julius
Julius (@guest_52916)
Vor 7 Jahre

@Malte: Oh, gut! Dann bin ich natürlich beruhigt und reihe mich ein in die Gruppe derer, die den Text uneingeschränkt genießen können. :)

Ivette
Ivette (@guest_52959)
Vor 7 Jahre

Die Dame im Brautkleid war/ist vermutlich Purtztel (Purzel). Ich glaube ihr richtiger Name war Melanie und sie kam ursprünglich aus Riede bei Bremen. Sie war bekannt für dieses Hochzeitskleid. Inzwischen lebt sie glaube ich in München.

Le_lys_noire
Le_lys_noire (@guest_56030)
Vor 6 Jahre

Ja, schöner Bericht! Aber wozu genau müsste man bei Welle: Erdball nichts mehr sagen? Das würde mich jetzt doch interessieren, Robert.

Angy Dark
Angy Dark (@guest_56532)
Vor 6 Jahre

Hallo liebes Dunkelvolk,

schön zu lesen! Tolle Fotos!
Mir sind ähnliche Berichte aus dem Umfeld auch bekannt und auch an vielen selbst mit beteiligt.
Ich tingelte vom ZWISCHENFALL in Bochum-Langendreer nach Kiel ins SUBWAY. Unsere Clique fuhr auch regelmäßig ins PLEASUREDOM nach Stemwede/Oppenwehe. Mein Zuhause war jedoch in Bielefeld, so zusagen im PC69. Allerdings war das in der New-Wave Zeit von 1986-1991. Danach hatte ich eine Szene-Pause, da es mir musikalisch zu kudellmuddelig wurde und auf einigen Partys m. M. n. zu viel „gesoffen“ wurde.

Hier in Bielefeld schien die Szene kurzzeitig auf einen Punkt stehen geblieben zu sein, aber das PC69 war weiterhin präsentpräsent und so kam ich 3-4 Jahre später zurück in die Dark-Szene und blieb „meinen“ PC69 treu, bis zum traurigen Ende. (Düster-Freitag, 24.10.2003 mit Suicide Commando, Tactical Sekt und Interlace)

Plastic Noise Experience, PP?, Welle:Erdball, Project Pitchfork und viele andere Bands hatten sich bereits einen Namen gemacht. Sie alle sind auf „dem Teppich geblieben“ und so schwelgen wir in Erinnerungen, wenn wir uns über den Weg laufen.

Schön ist auf jeden, dass es viele von euch gibt, die ebenfalls an der guten alten Zeit festhalten bzw sich gern daran erinnern.

In diesem Sinne dunkle Grüße.
Angy (MR-EGO)

Chicken
Chicken (@guest_57171)
Vor 5 Jahre

Zu Kerstin Fischer: Während ihres langjährigen Aufenthalt in Italien hatte ich mit ein paar wenigen Leuten Briefkontakt mit ihr. Sie kam dann irgendwann vor ca. 18-20 Jahren zurück. Wir hätten uns fast nochmal getroffen. Sie hatte dann kein Interesse mehr an der schwarzen Szene in OWL und es zog sie nach Koblenz(?). Danach brach sie den Kontakt zu mir ab. Das fand ich sehr schade, auch die Art und Weise. Aber ich bin ihr sehr dankbar, weil sie mir jahrelang ein toller Begleiter war – als Frau an unserem Merchandising-Stand und natürlich als Stylistin meiner Haarpracht :-) !

Andreas Laska -- Bielefeld
Andreas Laska -- Bielefeld (@guest_57172)
Vor 5 Jahre

Das war die geilste Party, die ich je erlebt habe!!!

Störti
Störti (@guest_57175)
Vor 5 Jahre

@Chicken: Koblenz? Mir lag da eher Darmstadt an. Aber wer weiß, wo die da so rum nomadisiert ist^^ Nachdem sie wieder in D’land war, hatte ich ein einziges mal mit ihr telefoniert und das war’s dann auch – bis heute…
Den Briefkontakt hatte ich damals von dir vermittelt bekommen, glaub ich…;)

Bernadette
Bernadette (@guest_57178)
Vor 5 Jahre

I habe habe auch noch Fotos davon. Und einen Schnipsel mit der Annonce ihrer Einadung.
Ich war damals durch Zufall bei Hannes und Alf zu Besuch. Habe die erste Nacht bei Malte im Keller auf der Matratze übernachtet und morgens mit den Finsterwaldern zu Silke Bischoff gefrühstückt. Im Tiefkühler seiner Eltern waren Fleischprodukte die in den 80ern abgelaufen waren, da wohl alle Vegetarier wurden… :) Sowas vergisst man nicht.
Die Nacht vor der Party habe ich bei Isa übernachtet die für die Show am nächsten Tag vorbereitet hat. Währenddessen habe ich welle:Erdball Demo Tapes beschriftet.

Das war ne tolle Zeit.

https://drive.google.com/drive/folders/1sxxn5XbbmsdwcTLGlAgoTTNtKc0MOg-S

Christine
Christine (@guest_57258)
Vor 5 Jahre

Jup, das Mädel in weiß ist Melanie/Purzel und war in der Bremer Szene zu finden. Angeblich ist sie irgendwann nach HH gegangen und war mit dem Sänger von Cassandra Comlex zusammen. Sie war eher eine zum Angucken, nicht zum Spaß haben oder Feiern. Sehr auswendig gestylt. Lg aus Bremen, Chris

Figaro
Figaro (@guest_57649)
Vor 5 Jahre

Sie, Kerstin Fischer, war in Spanien im Knast. Wegen Drogenhandel. Versteckt in der Hochsteckfisur.
Danach pflegte sie Ihre Oma hier in Isenstedt.

War eine geile Zeit!!!

Wiener Blut
Wiener Blut (@guest_57652)
Vor 5 Jahre

Da ich regelmäßig noch an der „Location“ vorbei komme…. Schemme (Haldem) ist abgerrissen, an der Heilig Kreuz Kapelle/ am Friedhof entsteht grade eine Art kleiner Park an selber Stelle. Auch der Pleasure Dome (Oppenwehe) ist Geschichte. Hinten war schon der Bagger, vorne entstehen wohl Wohnungen. Geblieben sind die halbjährlichen Pleasure Dome Partys im Waldfrieden (Wehdem) als Ausgehmöglichkeit. Ansonsten ist die Ecke tot. Der Schusterkrug in Wagenfeld bietet erst/einmalig Ende März Rock/Gothic/Metal ab 21 Jahren an. Mal schauen ob man hin fährt und wies so wird. Der Stemweder Hof existiert noch als Gastro, befindet sich in Wehdem. P.S. Die Brummlöcher in Brockum (Samtgemeinde Lemförde), im Stemweder Berg gibt es natürlich noch. Für die Partys war ich wohl noch zu jung… gibt schon länger keiner Partys mehr dort. Man müsste dort aber noch den Waldfrieden hören können, wenn dort Party ist ;-). Für Pitchfork werden wir diesen Freitag nach Bielefeld fahren müssen. ;,-)

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