Informationen, Links und Literatur zu den Szenewurzeln der schwarzen Subkultur

Wie war das denn einmal? Also früher jetzt? Von einer Leserin erreichte mich über das Kontaktformular die Frage, ob ich Literatur- oder Linkvorschläge hätte, um mehr über die Szeneanfänge zu erfahren. Als „Szenefrischling“, wie sie sich selbst bezeichnet, hätte man es nicht leicht, die Wurzeln der Szene freizulegen.

Dem stimme ich uneingeschränkt zu und möchte gleich vorausschicken, dass selbst alte „Szenehasen“, Autoren von einschlägiger Literatur und Betreiber von Internetseiten nicht einig darüber sind, wo die Wurzeln dieser „Szene“ liegen. Sicher, Ende der 70er Jahre begann es mit der Musik. Was folgte waren die Fans der Musik, die sich anders kleideten und anders dachten. Sie begründeten damit nicht nur eine modische Szene voller Provokation, sondern auch eine Subkultur mit eigenen Inhalten, Interessen und Leidenschaft.

Was sich daraus entwickelte, ist nur schwer zu greifen. Nach und nach erachteten Zeitschriften die Mode und die jungen Anhänger einschlägiger Bands als interessant genug, um darüber zu schreiben. Die Szene wuchs, wurde als Markt entdeckt und als Aufhänger der unterschiedlichsten Vorurteile. Doch als man Ende der 80er den Tod der Szene prognostizierte, geschah etwas sehr seltsames, denn die Totgesagte lebte weiter. Vom Fall der Mauer bereichert, entwickelte man ein reges Eigenleben. Neue Bands, neue Musikrichtungen, neue Magazinen, neue Inhalte und gemeinsame Festivals traten auf den Plan. Sie sind heute immer noch die Grundlage gemeinsamer Identifikation und gleichzeitig auch Motor der Ausdifferenzierung.

Wer sich heute als Szenefrischling sieht und darüber hinaus etwas über die Vergangenheit erfahren möchte, trifft auf unerwartete Widerstände und eine ausgesprochene Vielfalt. Gäbe es einen ultimativen Szenerückblick, würde es nicht lange dauern, bis ein anderer Rückblick kommt, der etwas ganz anderes behauptet. Ganz falsch sind beide nicht, aber auch nicht ganz richtig.

Das wichtigste, was ich Einsteigern und Interessierten mit auf den Weg geben möchte, ist sich seine eigene Meinung zu bilden. Daran führt kein Weg vorbei. Es ist mühsam, schwierig und komplex, keine Frage. Und dennoch ist es unheimlich bereichernd zu erkennen, dass da mehr ist als Musik und Klamotten. Im folgenden Artikel sind ein paar Tipps, die ich persönlich für relevant halte und die Grundlage meiner Sichtweise sind. Ich bitte jeden Leser ihn durch eigene Informationen und Link- sowie Literaturtipps zu erweitern.

Internetseiten

Auch wenn ich persönlich etwas voreingenommen bin, halte ich Blogs für einen Quell der Informationen, denn hier finden sich oft Experten für jene Nischen und Elemente, aus denen sich das, was wir Szene nennen, zusammensetzt. Ich darf voller Stolz berichten, dass es sich immer lohnt durch diesen Blog hier zu streifen. Die Kategorie „Hintergründe“ ist eine Sammlung an Informationen aus allen Bereichen, die sich auf die Inhalte der Szene beziehen. Hier findet man auch einige Artikel über die Symbolik der Szene, wie zum Beispiel das Ankh, Fledermäuse, umgedrehte Kreuze oder auch das Pentagramm. In der Kategorie „Dunkle Vergangenheit“ beschäftigt sich Spontis mit einzelnen Wurzeln, Zeitschriftenartikel und Videos werden zur Sprache gebracht und auch „alte Hasen“ der Szene kommen zu Wort, wie beispielsweise Nick aus Norwich oder Melissa aus London. Es lohnt sich aber auch sehr, einmal über den Tellerrand zu schauen:

  • Otranto-Archive
    Karnstein hat eine Neigung zu Literatur, die oftmals als Inspiration für Musiker und Szenegänger gelten und aus denen sich viele Elemente der Szene ableiten lassen. Der Artikel „Gothic – Was ist das eigentlich?“ eröffnet in gekonnter Art und Weise genau diese Sichtweise. Auch der Rest seiner Artikel beschäftigt sich mit Dingen, die der Wurzelfindung dienlich sein könnten.
  • Zig Zag Magazin Oktober 1983
    Cactus Mouth Informer

    Cactus Mouth Informer
    Der Betreiber der englischen Seite hat sich den Zeitschriften der frühen 80er Jahre gewidmet, in denen es sich hauptsächlich um die Musik geht. Es ist ein wahrer Fundus an Artikeln und Bildern, die sich allesamt um die musikalischen Wurzeln einer Szene drehen. Wer etwas über die Szene erfahren möchte, sollte darin stöbern und sich sein eigenes Bild machen.

  • Der schwarze Planet
    Shan Dark spannt den thematischen Bogen zwischen dem was ist und dem was war und ist nebenbei noch eine ganz ausgezeichnete Fremdenführerin. Der Artikel „Das 1. WGT 1992: eine große Gothic-Klassenfahrt“ beispielsweise beschäftigt sich mit dem Ursprung eines Festivals, das wie kein anderes als Identifikationsgrundlage für viele Szene-Gänger gilt.
  • Now this is Gothic
    Es gibt unzählig Bilderblogs auf Tumblr, die sich mit Gothic und seinen Post-Punk Ursprüngen widmen. Ich möchte an dieser Stelle nur einen aufgreifen, denn die Flut der Bilder ist einfach zu erdrückend. Letztendlich bleibt es aber bei Bildern, Hintergründe, Informationen oder Artikel im klassischen Sinne findet man hier nicht. Doch das ist auch gar nicht beabsichtigt, manchmal ist es einfach schön ein paar Bilder aus der Zeit zu sehen, über die man sich informiert.
  • Der Gothic Friday
    Ich muss doch noch kurz „persönlich“ werden. Der Gothic Friday, den ich zusammen mit Shan Dark ins Leben gerufen habe, ist ein wahrer Fundus an Literaturtipps (Top 5 der Bücher) und Einstiegserfahrungen (Wie bist du in die Szene gekommen?). Natürlich gibt es auch einiges über Symbolik (Symbol und Sinnbild) zu erfahren.
  • Wikipedia
    Das freie Lexikon ist zwar ein wenig versnobt, liefert aber mit dem Eintrag über die Gothic-Kultur eine ganz ausgezeichnete Sammlung an Informationen und Zitaten, die allesamt mit entsprechenden Literaturhinweisen versehen sind. Allumfassend kann der Eintrag aber nicht sein, so lässt er doch das subjektive und nicht belegbare einfach weg und streicht kritische Passagen einfach weg.

Das war es schon? Das Internet ist schnell, leider viel zu schnell. Wie ich zu meinem Erschrecken feststellen musste, sind viele der Links über Szenewurzeln, die ich über Jahre gesammelt habe, nicht mehr aktuell. Daher zähle ich auf die Leser von Spontis, die in den Kommentare diesen Artikel mit weiteren Links anreichern und verbessern und Kathi zu helfen:

Des öfteren tauchen bei mir als „Szenefrischling“ (oder was auch immer, ich nenne es eher „Mensch mit Neigungen zur Szene“) Gedanken auf, die sich darauf beziehen eben mehr von „früher“ zu erfahren. Leider findet man wenn man sucht eher so Sachen auf wie Gothicshops (wo es natürlich nur aktuelles gibt). Buchhandlungen bei uns haben sowas auch eher selten da. Weshalb man dann bestellen müsste. Deswegen wäre meine Frage, ob ihr vielleicht Literaturvorschläge oder Links für mich hättet, die eben über Szeneanfänge, Literatur dazu oder Symboliken Auskunft geben. Ansonsten wäre ich auch über Infos dankbar, die mir bei der Recherche helfen. (Leserbrief von Kathi)

Szeneliteratur

Konkrete Bücher über die Gothic-Szene gibt es meines Wissens nach erst seit Mitte der 90er Jahre.  Informationen, die sich nur mit den Anfängen der Szene beschäftigen, sind meist in Bücher über Jugend und Jugendkulturen der späten verborgen. Vielleicht liegt es daran, dass man erst mit zunehmender Popularität und den ersten, nur auf die Szene zugeschnittenen Veranstaltungen und Magazinen die Szene als eigenständige Subkultur wahrgenommen hat.

Die einschlägigen Szeneliteratur kann man in drei Kategorien einteilen. Die ersten beiden unterscheiden sich durch ihre Sichtweise, nämlich die der Künstler und die der Anhänger selbst. Es hat sich gezeigt, dass Szenebücher mit Mischungen beider Sichtweisen in den letzten Jahren einen immer höheren Stellenwert eingenommen haben, da man gelernt hat, dass eine Szene immer aus beiden Seiten besteht. Die dritte Kategorie ist die beschreibende oder wissenschaftliche Sichtweise, die sich dem Versuch hingibt, das Phänomen „Gothic“ zu erklären oder analytisch darzulegen.

Einstieg in die Gothic-Szene

Das 2001 erschienene Buch „Die Gothics“ von Klaus Farin und Kirsten Wallraff zeigt die Szene aus der Sicht ihrer Anhänger und fasst zusammen, was die Szene ausmacht. Als Einstiegsbuch angelegt, gibt einen guten Überblick über die Szene, ihre Interessen und Leidenschaften. Es erfasst die Zeit zwischen 1990 und 2000 und gibt auch Einblicke in die Ursprünge der Szene und scheint mir als Einstieg in die Vergangenheit am Besten geeignet. Da es im Archiv der Jugendkulturen keine Exemplare mehr gibt, bleibt Amazon.de oder Ebay.

Die von 2000 bis 2006 erschienen Bücher mit dem Titel „Gothic“ von Peter Matzke und Tobias Seeliger zeigen die Szene aus der Sicht der Macher. In vielen einzelnen Beiträge kommen Künstler, Veranstalter und Autoren zu Wort, die jeweils ihre Sicht der Dinge auf die Szene schildern, der sie angehören oder für diese sie ihre Werke herausbringen. Es ist eine interessante Möglichkeit seine Nische zu finden, wenn man sich neben der Musik auch mit den Machern auseinandersetzen will. Gothic I (ab 9€) Gothic II (ab 12€), Gothic III (ab 6€) Mit dem ersten Buch habe ich mich in einem Artikel ausführlich auseinandergesetzt.

Objektive Betrachtungen

Aus der dritten Kategorie, empfehle ich das 2004 erschienene Buch „Das Charisma des Grabes“ von Roman Rutkowski, dass sich eingehend mit einer soziologischen Sicht der Szene beschäftigt und detailliert darstellt, was die Faszination „Gothic“ ausmachte. Losgelöst von Musik und Äußerlichkeiten arbeitet Rutkowski die Inhalte der Szene heraus, die Leidenschaft für das morbide, böse und mythische. Er entkräftet Vorurteile und Klischees und zeigt, was in den Köpfen der Szene-Anhänger vorgehen könnte. In einer Rezension habe ich mich mit dem Buch beschäftigt und finde mittlerweile, dass es ein Leitfaden für im Mainstream versunkene Hintergründe sein könnte. Für 20€ ist es bei Amazon erhältlich.

Eine ambitionierte Betrachtung von außen wagt das 2000 erschienene Buch „Grufties – Jugendkultur in Schwarz“ von Doris Schmidt und Heinz Janalik. Die Außenbetrachtung ist hier wörtlich gemeint, denn es geht um das Erscheinungsbild des Grufties. Von der Farbe der Kleidung bis hin zu den Schnallen der Pikes wird alles angerissen und kurz dargestellt, auch Symbole und ihre Bedeutung werden erklärt. In der Kürze liegt auch das Problem, denn alles könnte noch ein wenig genauer unter die Lupe genommen werden, wie ich bereits in der passenden Rezension schrieb.

Referenzen

1992 veröffentlichte Werner Helsper das Buch „Okkultismus. Die neue Jugendreligion? Die Symbolik des Todes und des Bösen in der Jugendkultur“, dass sich erstmals in geballter Form mit der Gothic-Szene beschäftigt. Es geht hierbei um die damals durch die Medien generierten Vorurteile gegen Jugendkulturen, die sich intensiver mit Religion, Okkultismus und Satanismus auseinandersetzten. Es ist eine Referenz vieler später erschienen Werke über die Szene. Für rund 3€ bei Amazon fast geschenkt.

Das 2003 herausgebrachte Buch „Schattenwelt: Helden und Legenden des Gothic Rock“ von David Thompson ist das ultimative Einstiegswerk in die Welt des Gothic-Rock. Es dreht sich um die Musik, den Ursprung der späteren Szene und ist daher unerlässlich für eine genaue Spurensuche. Wie ich bereits in einer Rezension über das Buch geschrieben habe, gehört es definitiv in jeden gut sortierten Gothic-Bücher-Schrank. Bei Amazon findet man es ab 10€ .

Ein gutes Buch über Symbolik wurde 1978 (1986 ins deutsche übersetzt) von J.C. Cooper veröffentlicht. Hinter dem Titel „Das große Lexikon traditioneller Symbole“ verbergen sich rund 1500 Erklärungen zu Symbolen und Sinnbildern seit frühester Menschheitsgeschichte, die von heutiger Bedeutung losgelöst beschrieben werden. Lohnt sich als Einstiegsrecherche in die Welt der Symbolik, ist für eine intensivere Auseinandersetzung mit einzelnen Symbolen aber ungeignet. Es ist für etwa 10€ käuflich zu erwerben.

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NorthernNephilim
NorthernNephilim (@guest_17988)
Vor 12 Jahre

Schattenwelt – Helden und Legenden des Gothic Rock

Lässt sich gut mit der CD Compilation “ A Live Less Lived – the Gothic collection“ von Rhino kombinieren wo ziemlich alle Bands nochmal „in Ton“ drauf sind.

Der Blog von Mick Mercer ist auch sehr gut, bzw. seine Bücher. Gibt wieder viele kleine gedruckte Essays von ihm, aber man sollte dem Englischen mächtig sein. =)

shan_dark
shan_dark (@guest_18022)
Vor 12 Jahre

„Schattenwelt“ würde ich wie NorthernNephilim auch noch empfehlen – und das bildbandartige Buch „PUNK“ von Stephen Colegrave/Chris Sullivan. Geht auf die absoluten Wurzeln zurück, aber ist sehr interessant und berichtet+zeigt die Anfänge der Anfänge mit Vivienne Westwood, Malcolm McLaren, Siouxie, David Bowie…

Danke für den Tipp zum Cactus Mouth Informer – cool!

Death Disco
Death Disco (@guest_18028)
Vor 12 Jahre

Die „nicht mehr aktuellen“ Links darfst du gerne posten.

https://archive.org/

wird einen Teil davon schon wieder aus der Vergangenheit hervorzaubern. ;)

Karnstein
Karnstein(@karnstein)
Vor 12 Jahre

Mich Mercer wäre auch noch mein Rat gewesen, der hat ja alles live als Journalist miterlebt und wird daher zurecht auch in Fachliteratur über die Gothic-Tradition immer wieder zitiert.
Allerdings ist natürlich auch seine Sichtweise ein Stück weit eingeschränkt, da es sich eben ganz und gar um die englische alte Schule handelt.
Sogar den amerikanischen Deathrock bezeichnet er nicht als Bruder sondern lediglich Cousin des Goth, schon aus Prinzip kann er The Cure nicht leiden, und was er von Romantik oder gar synthetischem Wave hält wage ich garnicht zu mutmaßen ;)

Death Disco
Death Disco (@guest_18174)
Vor 12 Jahre

Ja, mit Mercer wäre ich vorsichtig. Der entzieht diversen Goth-Idolen schon mal das Gothic-Etikett, nur weil er sie nicht mag. ;) So geschehen bei Siouxsie & The Bansees und The Cure, die er als „Pop“ abstempelte (im Gothic Rock Black Book von 1988 hingegen ordnet er Siouxsie noch klar dem Goth zu).

Ich kann mich auch noch daran erinnern, dass er zwei weibliche deutsche Goths mit Hennins oder Spitzhüten auf irgendeinem Foto mal als „stupid bitches“ oder ähnliches titulierte. Das sollte einem Autor natürlich nicht herausrutschen, wenn er ernst genommen werden will. ;)

NorthernNephilim
NorthernNephilim (@guest_18197)
Vor 12 Jahre

Na gut ist halt die „typisch britishce“ schreibe von ihm. Quasi genauso wie man bei Top Gear immer über die britische Autoindustrier herzieht, großteils aber mit Augenzwinkern wenn man zwischen den Zeilen hört.

Wobei bei Cure kann er recht haben, ich mag auch nur die früheren Sachen von den :)

Epitaph
Epitaph (@guest_18469)
Vor 12 Jahre

Was ist mit „Schillerndes Dunkel“? Auch wenn es über alle Bereiche der schwarzen Szene geht, so ist der Goth-Ursprung doch nach wie vor stark vertreten. Wenn du schon die „Gothic“ Reihe erwähnst solltest du auch auf „Schillerndes Dunkel“ hinweisen, weil das ein sehr ähnliches Konzept ist, allerdings – wie ich finde – deutlich umfangreicher.

Death Disco
Death Disco (@guest_18504)
Vor 12 Jahre

Irgendwann musste es ja kommen… das „Schillernde Dunkel“. ;)

Meiner Ansicht nach kommt der Gothic-Teil darin zu kurz. Wiederkehrende Themen sind hingegen Neofolk und (Post-)Industrial. Es ist allerdings das einzige Buch (soweit mir bekannt), das den Cyber-Trend kritisch beäugt.

Ich weiß nicht, welche Verbreitung dieses Buch fand. Bei dem Preis dürfte es aber ein Ladenhüter sein.

Ian Luther
Ian Luther (@guest_23285)
Vor 11 Jahre

http://thepostpunk80sunderground.blogspot.com/

Hier habe ich ein paar interessante Sachen gefunden…

Kathi
Kathi(@kathi)
Vor 11 Jahre

Danke erstmal an dich Robert!
ich schäm mich echt, dass jetzt erst ein Kommentar von mir kommt, aber bis Dato hatte ich leider kein Netz und hab immer nur in den Arbeitspausen rumgesurft… Dafür war mir der Artikel(und die Mühe, die dahintersteckt) doch zu schade.

Gerade einige Blogs waren echt interessant zu lesen und nicht zuletzte dank dir (und den anderen) habe ich wieder zu meiner Liebe zu älteren Stücken zurückgefunden. Nerve meinen Freund gerade ein bisschen mit Aussagen wie: „hör dir mal das an oder die und hier, dass solltest du unbedingt mal lesen echt interessant.“

Tja und so bald ich mein Geburtstagsgeld zurückbekomme werde ich wohl doch ein zweites Regal für meine Bücher kaufen müssen :)

Den Kommentatoren will ich auch nochmal ganz herzlich danken. Die Tipps waren gutes Futter für meine Neugier.

Liebe Grüße Kathi

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