Gothic Friday – Das Februar Resümee

Der Februar stand im Zeichen der Leidenschaft, der Leidenschaft für Musik. Genauer gesagt: Das Februarthema des Gothic Friday wurde von 36 (!) Teilnehmer aufgegriffen und in unnachahmlicher Art und Weise umgesetzt.  10 Fragen unter dem Motto „Musik und Du“ haben wir gestellt, eine Art Interview in Eigenregie, das uns viel neues offenbaren sollte. Umwerfend war wieder einmal die Resonanz die uns schlichtweg überwältigt hat. Wieder sind einige neue schwarze Gestalten dazu gekommen die das Projekt um ihre Sichtweise bereichert haben und viel neuen Hörgenuss mitgebracht haben.

Die Fragen habe ich mir mit Shan Dark geteilt, sie hat 5 Fragen gestellt und ich habe 5 Fragen gestellt. Bei der Auswertung haben wir jeweils die Fragen des anderen resümiert, was sich bei der Ausarbeitung als zusätzliche Herausforderung entpuppte. Ich möchte mich hier nochmal bei Shan Dark bedanken, die sich die Nacht auf diesen Freitag bis 2:00 um die Ohren geschlagen hat um meine 5 Fragen zusammenzufassen.

Ein Zitat, das uns beiden besonders beeindruckt hat, soll das Resümee einleiten: „Alles reden über Musik ist wie Tanzen über Architektur“ (Michael Schmidt)

Was bedeu­tet Musik für Dich? Wie wich­tig ist sie Dir?

Musik nur zur Berieselung? Nein, das reicht keinem der Teilnehmer.  Wie ein Schleier des Lebens liegt die Musik den Teilnehmern auf all ihren Sinnen, sie bestimmt die Ergebnisse ihrer Gefühle, beeinflusst das tägliche Leben und ist ständig und unsichtbar an der Seite der Seele. Musik ist wie ein Soundtrack des Lebens, er hilft dabei Brücken in die Vergangenheit zu schlagen. Marcus bringt das mit einem Zitat von Nietzsche auf den Punkt: „Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.

Selten habe ich so starke Worte für Musik gelesen wie bei den Teilnehmern des Gothic Friday. Ich möchte eine Sammlung der Worte für sich sprechen lassen, es wäre ein Irrtum sich selbst darin nicht wiederzufinden:

Freiheit, Aggressionen, Gefühle, Emotionen, Trost, Stimmung, Motivation, Zuflucht, Atmen, Abtauchen, Abschalten, Schönheit, Aufmunterung, Wünsche, Melancholie, Freund, Brücke, Sehnsuchstwecker, Lebenselexier, Emotionscontainer, Ausdrucksmittel, Traurigkeit, Begleitung, Untermalung, Halt, Kraft, Stärke, Essen, Rausch, Inspiration, Seelenspiegel, Freundin, Ausrastmotor, Seelenpflaster, Erinnerung, Leben, Traum, Erfahrungen

Welche Richtungen »schwarzer Musik« hörst du? Nenne ein Beispiel, das für Dich deine Bedeutung des Genre am besten wiedergibt.

Von uns schwarzen „Querbeet-Hörern“ (Alfkonas) hat ja jeder so seinen Schrank mit ‚bunt’ gemischter schwarzer Musik darin. Kommando: Aufräumen! Häufchen mit Richtungen sortieren und Genre-Musikschubladen aufziehen. Das fiel manchen leicht, manche wie Stoffel konsultierten „einschlägig, bekannte Seiten die Unwissenden (…) da weiter helfen können“ und wieder andere verweigerten sich gekonnt wie Ricarda: „Genres interessieren mich eigentlich sowieso nicht, weil viele Musikstücke genreübergreifend funktionieren.
Außergewöhnlich und sehr interessant beantwortete orphi die Frage – nämlich jeweils mit der Vorstellung von „einen sehr bekannten und einen weniger bekannten Vertreter“ des jeweiligen Genre.

Auffallend häufig genannt wurde „Bela Lugosi’s Dead“ von Bauhaus als typischer Genre-Vertreter und wie Karnstein so schön sagte als „DER eine Song, der für mich Gothic zusammenfasst“. Interessant ist, dass sich zumindest in unserer Runde viele Jung-Goths finden, die sich auch auf die „alten Sachen“ zurückbesinnen – so wie fidepus „um die Sisters of Mercy, The Cure oder Bauhaus mit der Milchflasche aufgenommen zu haben musste ich mir die erst später ‚erarbeiten’.

Die am häufigsten gehörten Genre sind wohl Dark Wave, Goth(ic) Rock, Electro/EBM, Neofolk, Neue deutsche Todeskunst, Minimal und Synth Pop. „Die Fülle an Wortschöpfungen erleichtert die eindeutige Etikettierung von Bands und Musikprojekten aber nicht wirklich. Überschreiten doch viele Künstler – glücklicherweise – Grenzen und vermischen munter diverse Stile.“ (Marcus)

Wie würdest deine musikalische Laufbahn beschreiben? Über welche Richtung der Musik bist Du in die Szene gekommen, welche hast hinzugewonnen, welchen hast du abgeschworen und was hörst du heute?

Verallgemeinern geht nicht. Die Antworten sind so individuell wie das Leben und der Geschmack und Gehörgang jedes Einzelnen von uns. Madame Mel hat einen wunderschönen Satz gesagt, der so in jeder unserer Musik-Laufbahnen Platz finden könnte: „Das Leben gleicht halt einer Achterbahn und die Musik ist deine Gondel.

Wie und Wo hören die Teilnehmer am liebsten ihre Musik?

Das Rennen machen hier die heimische Stereoanlage und die tragbaren Möglichkeiten wie Handys und Mp3 Player, was nicht wirklich überraschend ist, denn Musik, so haben wir erfahren, wird immer und überall gehört. Drei Teilnehmer stöbern auch noch gerne in ihre alten Plattensammlungen, während einer sogar noch Kassette bemüht, es geht wohl um Nostalgie und die Klangerfahrung.  Die meisten hören Musik am Computer, was angesichts der Interesse an diesem Medium nicht weiter verwundert – die Mp3 ist auf dem Vormarsch doch viele schätzen ebenso das haptische Erlebnis eines Tonträgers, des ausführlichen Booklets oder eines ansprechend gestalteten Covers.
Das Erleben von Musik, ist in vielen Fällen sehr intensiv. Während die meisten Musik im Auto, in der Bahn oder im Bus hören um sich abzulenken, hilft sie einigen anderen beim arbeiten, lesen oder auch beim duschen. Musik kann aber auch der Mittelpunkt der Konzentration sein. Im Kerzenschein, liegend und mit geschlossenen Augen geben sich viele Teilnehmer dem hin, was ihre Musik zu bewegen vermag und erheben so manches Stück zum Mittelpunkt des Daseins.

Welche Musik hörst du außerhalb der typischen dunklen Musik noch?

Viel, viel, viel! Von Sachen, die uns in die Szene brachten wie Punk, Metal, 80er und Crossover – also „Derartiges wie Korn, Marilyn Manson, Clawfinger oder Linkin Park“ (Guldhan) – über Rap, Techno, Rave bis hin zu Hip Hop. Auch düster Elektronisches jeglicher Couleur.
Weiterhin beliebt und nicht verwunderlich, da es hier musikalische Schnittmengen mit dem düsterem Genre gibt, sind Vorlieben für Klassik und Soundtracks.
Gern werden auch irische, keltische, schottische, orientalische, mittelalterliche und Folk-Klänge gehört. Ab und zu gab es auch regelrechte „Confessions“ oder „Musik-Coming-Outs“, z.B. gab Schmetterding zu „ Achtung: Ich steh total auf Robbie Williams.“ Rosa Chalybeia mag auch in der Szene eher Ungewöhnliches wie „ Jazzstücke bei denen man vor dem geistigen Auge eine verrauchte Bar und einen depressiven Privatschnüffler sieht der am Tresen Bourbon in sich hinein kippt.
Als wahrer Quell schräger und lustiger Töne abseits von „schwarzer Musik“ entpuppte sich ASRianerin mit Bands namens Monsters Of Liedermaching, Trollkotze oder Tanzende Kadaver. Ein Zeichen, dass nicht nur die Musik, sondern manchmal auch der schwarze Humor eine wichtige Rolle spielen kann.

Die Band „Schwarze Essenz“ und ihr Album „Gothic Friday“

Ein Konzeptalbum der besonderen Art haben sich die Teilnehmer mit der Beantwortung der Frage nach ihrer Rolle in einer fiktiven Band erschaffen. Ein Album das zeigt, wie vermeintliche Außenseiter in ihrer Band zur Rampensau mutieren, während präsente Zeitgenossen die Fäden in der Hand halten. Guldhan bringt es auf den Punkt: „Ich glaube am wohlsten fühlen und gleichzeitig am meisten einpissen vor Nervosität würde ich mich als Frontmann.“ 15 ambitionierte Sänger hat die Band „Schwarze Essenz“, eindrucksvolle stimmliche Gewitter garantiert. Die Rückseite des Konzeptalbums offenbart die ganze Besetzung:

Gesang: Schatten, Shan Dark, TKindchen, Guldhan, Koffinkitten, Karnstein, Melle Noire, Fidepus, Simone, Grabesmond, Madame Mel, Sibel, ASRIanerin, Kobinian S., Micha Schmidt
Gitarre:  Epitaph (Acoustic), Micha Schmidt
Bass: Karnstein, Schatten, Mähnenwolf, Disorder
Schlagzeug und Percussion: Shan Dark, Marcus Rietzsch, Tobikult, Robert und von Karnstein
Lieblicher Background-Gesang: Mähnenwolf und Der Karl
Keyboards und Synthesizer: Kiki, Guldhan, Fidepus, Marcus Rietzsch und Rosa Chalybeia
Geige: TKindchen
Trompete: Stoffel
An den Ölfässern, Stahlträgern und metallischen Gegenständen: Rosa und Chris
Die Lieder stammen aus der Federn von: Karl, Korbinian S. und Disorder
Tanzperformance: Simone
Technik: Razorblade und sein Roadie Schmetterding
Live an den Plattentellern: DJ Barus
Booking, Marketing und Merchandising: Ricarda (Bookingagent) und Schmetterding
Manager: Madame Mel
Artwork: Atanua und Grabesmond

Nenne 5 deiner Alben die für Dich unverzichtbar mit Szene verbunden sind.

Hatten wir jetzt gedacht, dass sich einige Alben herauskristallisieren würden, die immer wieder genannt werden? Eher nein. Tja, Überraschung! Hier sind sie:
ASP – Weltunter
The Cure – Pornography
Joy Division – Unknown Pleasures
Deine Lakaien – Kasmodiah
Außerdem Alben von Alien Sex Fiend, :wumpscut:, Project Pitchfork, Sisters of Mercy, Goethes Erben, Sopor Aeturnus und HIM.

Welche Eigenschaften hat denn nun das ideale Lied?

Dra­ma­tur­gi­sche Mys­tik mit Gänsehauteffekt? Ein Duett mit Männerchor? Eins wird klar, das ideale Lied scheint es nicht zu geben. Die meisten Teilnehmer legen Wert auf ein besonders schöne, eindringliche, aufregende und unvergessliche Stimme, die Frauen bevorzugen dabei eine Männerstimme, während es bei den Männern eher umgekehrt zu sein scheint. Erotik spielt in der Welt der Musik immer eine unterschwellige Rolle. Wen wundert’s? „Das ideale Lied ändert sich mit der Situation in der es gespielt wird.

Ein glaubhafter Konsens aus Melancholie, Mystik, Ecken und Kanten, Steigerung, Rhythmus, Emotionen und Berührungen in dem die Stimme herausreißt, bewegt, wachrüttelt oder erregt. Das ideale Lied, der perfekte Song? Atanua meint:  „Perfektion sollte das ferne Ziel sein, dass man niemals erreicht, weil es ansonsten Stillstand bedeutet.

Die meist gefragten Bands und Künstler. Oder: Wen du immer schon mal was fragen wolltest.

Uneinigkeit herrscht bei den möglichen Fragen die man den Künstlern stellen könnte, einige erfordern sogar eine Beschwörung um beispielsweise mit Ian Curtis von Joy Division in Kontakt treten zu können. Besonders gefragt ist Anna-Varney Cantodea, die durch ihr, oder besser sein wirken in der Formation Sopor Aeternus einen ebenso mystischen wie rätselhaften Eindruck hinterlässt. Auch ASP erfreut sich großer Nachfrage, was wohl seine Bedeutung für einen Teil der Szene unterstreicht. Es fällt auf, das vor allem Bands und Künstler die optisch und künstlerisch sehr präsent sind und auch neben ihrer eigentlich Musik noch weitere Projekte pflegen, eine magische Anziehungskraft besitzen.  Sei es Adrian Hates von Diary of Dreams, oder der kontroverse Angelo Bergamini von Kirlian Camera, wer geheimnisvoll erscheint macht sich interessant. Doch auch die Vergangenheitsbewältigung einiger Teilnehmer ist zu spüren, denn neben Ian Curtis sind auch Peter Murphy (Bauhaus), Robert Smith und Simon Gallup (The Cure), Alice Cooper, Andrew Eldritch (Sisters of Mercy), Martin Gore (Depeche Mode) oder auch Genesis P. Orridge (Throbbing Gristle)

Wer oder was repräsentiert für die Dich die Zukunft der »schwarzen« Musik?

Im „schwarzen Musikuniversum“ Trends und die Zukunft zu erkennen fällt sehr schwer. Orphi drückte es so aus, dass „die Frage danach, wer sie nicht repräsentiert, (…) einfacher gewesen“ wäre. Einige haben genau das aufgezeigt: nämlich ihre „Ängste“, dass Gothic in der Zukunft gleichbedeutend werden würde mit „Techno angelehnter niveauloser Musik“ (Chris) oder „Elektrogeballer“ (Grabesmond). Viele teilen die Befürchtung, dass sich diese Tendenzen verstärken.

Einige räumen Gothic-Musik in der Zukunft sogar wenig oder kaum Chancen ein. Guldhan hofft „vielleicht auf gute Besserung und (ich) reihe mich währenddessen ein in den Marsch der sterbenden Kultur.“ Ricarda sagt: „Da wächst eine neue Generation heran und die wird ihre Musik mitbringen. Aber es wird dann sicher nicht so sein wie heute und auch die Szene wird eine ganz andere sein.Tialda wird deutlich: „Von mir aus könnten Industrial/Noize/usw. aber ausgemustert werden, in meinen Augen hat das mit schwarzer Musik nichts mehr zu tun. Allerdings fürchte ich beinahe, dass genau das die Zukunft der schwarzen Musik sein wird, wenn man sieht, dass das WGT teilweise wie ein Raver-Treffen wirkt.

Die Mehrheit blickt jedoch positiv und optimistisch in die musikalisch, düstere Zukunft ;-) . Da besteht die Hoffnung „dass die nächsten Generationen, genau wie ich es gerne tu‘, auf die ‚älteren’ Stücke zurückgreifen werden“ (T-Kindchen), dass „Gothic zurückkehrt zu seinen Wurzeln, einem Teil der Indie-Kultur“ (Robert). Wir wünschen uns mehr Experimentierfreude gepaart mit der bisherigen Vielfalt, wie es Maehnenwolf beschreibt „ Ich finde es echt schön, dass die Musik, die man weitläufig „Gothic“ nennt so breit gefächert ist und für wirklich jeden etwas zu bieten hat! Und genau so soll es auch bleiben!Nrssss beschreibt es mit den Worten von ASP – möge die Zukunft doch „kunterschwarz“ sein. Disorder ist konkreter und „fände es schön, wenn die melancholische Seite wieder etwas mehr betont wird aber ohne diesen fürchterlichen Pathos.

Shan Dark und Simone erwarten, dass „die schwarzmusikalische Zukunft in der Neuentdeckung und Neudefinition von schwarz (liegt)“. Wobei „Eine Band in einem Genre nicht als Pauschalrepräsentant geltend gemacht werden (kann). Dafür ist das alles hier zu vielschichtig.“ Damit spricht Guldhan der Mehrheit aus der Seele. Einige schafften es dennoch, ihre zukunftsverkörpernden Bands zu benennen. Die häufig erwähnten, aber eher undergroundigen Vertreter sind hier Veil Veil Vanish, O.Children, The Beauty Of Gemina, Coppelius und Leichenliebe. Und eine etwas größere Band – wie hieß sie gleich noch mal?? Unheil… nein, ASP!

r@zorbla.de hat eine der besten Antworten auf diese Frage gegeben, die uns alle mit in die Verantwortung nimmt: „Wir alle. Die Zukunft der “schwarzen” Musik hängt von den Hörern ab wie von den Machern.

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Ricarda
Ricarda (@guest_13544)
Vor 13 Jahre

Wann gehen wir auf Tour? Ich muss frühzeitig die Termine buchen ;)

TKindchen
TKindchen (@guest_13545)
Vor 13 Jahre

Nur ich mit der Geige? Da muss ich mich aber ins Zeug legen! :D

Mich hat der ganze Eintrag sehr berührt. Auch wenn ich nur die wenigsten Teilnehmer „kenne“, fühlt es sich so familär an.

Melle Noire
Melle Noire (@guest_13546)
Vor 13 Jahre

Wunderschöne Zusammenfassung
des Februar-Gothic Fridays! :)

Melle

Schatten
Schatten (@guest_13547)
Vor 13 Jahre

@TKindchen
Geige spiel ich zwar auch, aber das was ich da fabrizier sollte keiner hören müssen ;D

Sehr schöne Gesamtzusammenfassung, interessant, was da so teilweise rauskommt :)

Guldhan
Guldhan(@guldhan)
Vor 13 Jahre

Auch wenn ich nur einen Bruchteil kommentierte, so habe ich doch alle Beiträge gelesen. Und es ist nach wie vor eine Bereicherung. Sei es an Gedanken, an Aussagen, an Einblicken und vor allem ein Gewinn von neuen Interpreten. Eine Horizonterweiterung durch und durch.

Es würde mich nicht überraschen, wenn nach den zwölf Monaten ein Puzzlehaufen entstand, mit welchen man problemlos (s)ein eigenes Szeneselbst zusammensetzen kann.

Simone
Simone (@guest_13551)
Vor 13 Jahre

Wooow, die Zusammenfassung ist echt gelungen, ich bin begeistert, auch wenn ich es glaube ich leider nicht geschafft habe alle Beiträge zu lesen, ich habe sicher einige übersehen …

Wunderbar! Danke sehr ihr beiden! :)

UND: Yaaaay, ich bin die einzige Tänzerin der ulitmativen Grufti-Band! *krchkrchkrch* ;)

nrsss
nrsss (@guest_13567)
Vor 13 Jahre

So eine schöne Lektüre am Frühstückstisch…

Sind wir denn nun eigentlich noch eine Band oder eher Chor mit Orchester? Wobei.. ich hab’s ja mit meinem Bass gar nicht reingeschafft :(

Für den Rest der Woche habe ich nun doc noch ein paar Texte vor mir. Beim Lesen der Zusammenfassund fiel mir auf, dass ich einiges davo noch gar nicht kannte!
Mögen es nächstes Mal über 40 sein!

MAehnenwolf
MAehnenwolf (@guest_13571)
Vor 13 Jahre

Und wieder eie wunderbare Zusammenfassung von Euchbeiden!
Ich stimme TKindchen da voll zu. Wenn ich mit Bekannten „schwarz feiern“ gehe kommt nur noch Elektro und wenn mal Doro oder die 69 Eyes kommt angen die an zu rebellieren, während ich das viel lieber hören würde… Da tut es echt guit zu sehen (bzw. zu lesen), dass noch andere herumlaufen, die nicht nur das „neue schwarze Techno“ hören wollen!
Da fühlt man sich gleich wieder viel verbundener mit der Szene!

Cookie
Cookie (@guest_13579)
Vor 13 Jahre

Schöne Zusammenfassung – vorallem die einarbeitung der ganzen Zitate – respekt dafür – super Project

Madame Mel
Madame Mel (@guest_13587)
Vor 13 Jahre

Mein „Chapeau!“ an euch beide für dieses äußerst gelungene Resümee, welches ihr trotz der vielen individuellen Berichte auf einen Konsens gebracht habt. Ich jedenfalls freue mich schon – so wie alle anderen der „Spontis Family“ – auf den nächsten Gothic Friday!

Oha, ich bin tatsächlich die einzige Managerin? Das ist zwar eine kleine Herausforderung, aber ich werde euch nicht enttäuschen – bin ja nicht umsonst bei Graf Zahl in die Zahlenlehre gegangen ;-)

@TKindchen & Schatten
Wenn ihr fleißig mit mir Geige übt, dann hole ich mein schönes altes Familienerbstück wieder aus der Versenkung hervor und wir bilden ein Geigentrio. Einzige Bedingung wäre, dass ihr mich lautstark übertönt ;-)

shan_dark
shan_dark (@guest_13589)
Vor 13 Jahre

Es ist hier wirklich schon ein bisschen wie eine „Spontis Family“ (dazu jetzt das Fingergeschnicke der Addams Family…), für die es sich wirklich lohnt sich bis nachts um 2 die Tasten um die Ohren zu hauen ;o))) (und am nächsten Tag zu verschlafen **huch**).

Es macht richtig Spaß mit ALLEN hier und irgendwie bin ich auch sehr bewegt über die Tiefgründigkeit und Offenheit, mit der ihr alle an die Themen herangeht und mitmacht. Dafür von uns beiden mal ein riesiges DANKE an jeden von Euch.

Schatten
Schatten (@guest_13596)
Vor 13 Jahre

Irgendwie ne gruftig-coole Bezeichnung, Spontis-Family :D

shan_dark
shan_dark (@guest_13790)
Vor 13 Jahre

Echt, da ist was unterwegs?? Du bist ja verrückt, äh irre, äh… JUHU! **freu hüpf hüpf**

Festus ist immer noch besser als Vetter It. Ich bewerbe mich schon mal als eiskaltes Händchen ;-p

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